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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Wir sind nie reich genug, um den hohen Flug unserer Wünsche zu erreichen, und selten so arm, daß wir nicht täglich einen Sonnenstrahl der Freude einfangen könnten. Ich will von wahrhaft armen Wesen sprechen, die so oft, wenn alles sich freut, traurig beiseite stehen, traurig und unbeachtet, wenn nicht gar verachtet.
Der Harpunier wußte das in der That im Anfang selber nicht – mußten sie jetzt hinter Fischen her, wie es allen Anschein hatte, so konnten ein paar Tage vergehen, ehe sie hierher wieder zurück kamen, und sollte er indessen die für das Einfangen des Mannes bestimmten Güter in den Händen des Königs lassen?
Und sobald sie ihn gefangen hatten, ließen sie ihn wieder los, damit er aufs neue entfliehen sollte und sie ihn abermals einfangen könnten. Schließlich war der Junge so müde und der ganzen Geschichte so überdrüssig, daß er sich platt auf den Boden warf. »Lauf, lauf!« brummten die jungen Bären. »Sonst fressen wir dich!« »Ja, tut es nur,« sagte der Junge, »ich kann nicht mehr laufen.«
„So, dann wollen wir den sauberen Vogel einfangen!“ sagte Ehrenstraßer, zog die Uhr, und ordnete nun an, daß der Gendarm Sittl sogleich in voller Armatur hinaus zu Weirather gehen, und den Bauer verhaften solle, und zwar in der Weise, daß vom Angeschuldigten nichts, aber auch nicht das Geringste beseitigt werden könne.
Zu Vorwürfen war keine Zeit mehr, denn die Glocke an der Apotheke erklang, aber die Strafe ergab sich von selbst: etwa ein halb hundert Blutegel aufsuchen und einfangen. Hätte die gute kleine Frau sich nicht des ungeschickten Lehrlings erbarmt, er hätte wohl den ganzen Vormittag in diesem Keller zubringen müssen.
"Ja, die sich den Sonnenschein einfangen wollte, statt sich ein Fenster in die Wand zu machen." Der Pfarrer war erstaunt über ihren Scharfsinn; aber es war nicht das erstemal, wenn sie auf diesen Gegenstand kam. Margit hatte ja sieben, acht Jahre lang an weiter nichts gedacht. "Meinst Du, daß er fortgeht? Was soll ich tun? Und das Geld? Und die Briefe?"
Er aber sah gar trotzig drein und rief: »Sag’s nur der Mutter nicht! denn ich thu’s doch! bis der letzte der Drachen tot ist!« Ich sagte, ich würde ihm sein Schwert nehmen. »Dann fecht’ ich mit dem hölzernen, wenn dir das lieber ist!« rief er. »Und welche Schmach für einen Königssohn!« Da nahm ich ihn die nächsten Tage mit mir zum Einfangen der Rosse auf die Wildweide.
Auf sie folgten alle adelichen Geschlechter, worunter das schöne Geschlecht meistens aus weißen Mäuschen von hoher Zartheit und Delikatesse bestand. Alle, von welchen ich bis jetzt gesprochen, trugen Fackeln, aus leuchtenden Johanniskäfern bestehend, welche ihnen die herumschweifenden Fledermäuse hatten einfangen müssen.
Er hat sein Versprechen nicht gebrochen.« »Wenn sie ihn nicht einfangen, den armen, lieben kleinen Schelm,« sagte der Herr von Lindeneck. Aber Marlenchen schüttelte den Kopf und sagte geheimnisvoll: »Da suchen sie ihn nicht, wo er hingelaufen ist.«
Während des Festes hatte der König seinen Gästen viel von seinem schnellfüßigen Roßhirten erzählt, so daß alle den Wundermann zu sehen begehrten. Manche meinten, es dürfe wohl nicht Wunder nehmen, wenn die in der Herde aufgezogenen und an den Hirten gewöhnten Rosse sich einfangen ließen; das allerstörrigste Pferd höre auf des Herrn Wort und komme auf dessen Ruf.
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