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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


Die Züge hatten festen männlichen Schnitt. Die braunen Augen fielen besonders auf. Eine seltsam eindringliche Leuchtkraft war in ihnen; aber es waren doch keine Schwärmeraugen. Vielmehr hatte man sogleich das Gefühl, aus ihnen blicke ein sicherer Wille.

Der Landrat erschrak, machte eindringliche Vorstellungen, jedoch der Oberst beharrte auf seinem Sinn.

Der Eindruck, den dieses Verhalten auf die Leute machte, ist mir während meiner ganzen Führerzeit eine eindringliche Lehre gewesen. Später lernte ich diesen Offizier, der sich noch oft auszeichnete, als Kameraden kennen und erfuhr, daß er dort Wichtiges zu tun gehabt. Gleichviel, der Offizier darf sich unter keinen Umständen in der Gefahr von der Mannschaft trennen.

Was er bezweckte und schnell erreichte, war vielmehr eine klare, umfassende und eindringliche Übersicht über alle Tonarten, eine innere und überblickende Vertrautheit mit ihren Verwandtschaften und Verbindungen, aus welcher nach gar nicht langer Zeit sich jener rasche Blick für viele Kombinationsmöglichkeiten, jenes intuitive Herrschaftsgefühl über die Klaviatur ergab, das zur Phantasie und Improvisation verführt ... Mit einer rührenden Feinfühligkeit würdigte er die geistigen Bedürfnisse dieses kleinen, vom Hören verwöhnten Schülers, die auf einen ernsten Stil gerichtet waren.

Es wird einen großen Kampf geben, dachte er bebend, welch ein Tier mag dort hausen? Noch als er in Zweifel und Sorge bedachte, ob er den Fuchs nicht bitten sollte, von seinem Vorhaben abzustehen, erklang aus dem Innern der Höhle eine feine eindringliche Stimme von großer Schärfe, man hätte fast glauben können, daß eine wütende Katze fauchte, und der Elf verstand: »Geh weiter!

Der Vicar aber schritt neben der stattlichen Sonnenwirthin durch das Thal und schien recht eindringliche Worte zu derselben zu reden.

Die Einsamkeit hielt eindringliche, furchtbare Reden an mich, der alte Mensch fing mit dem neuen in mir immer ärgere Händel an, ich verbrachte meine freie Zeit mit Lesen und Zeichnen, dachte unter Tags und in der Nacht an mich, suchte die Räthsel meines Schicksales zu lösen und wurde täglich mehr überzeugt, welcher Bursche ich eigentlich bisher gewesen und wie wenig es mein eigenes Verdienst sei, niemals eine an sich entehrende und des Zuchthauses würdige That begangen zu haben.

Hernach schlief ich sehr ruhig und bis in den hellen Tag hinein, ließ aber wieder den Mittag vorübergehen, eh ich als mein eigener Briefbote den entscheidenden Gang antrat. Das Glück wollte mir wohl. Ich hatte mir eine lange eindringliche Rede ausgedacht, mit der ich den Alten gewinnen wollte, wenn er Anstand nähme, meinen Brief zu besorgen.

Wort des Tages

gefühlsbetonung

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