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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Kent. Es ist keiner von diesen Schlingeln und Memmen, der nicht den Ajax zu seinem Muster mache. Cornwall. Schafft Fuß-Stöke herbey. Du starrköpfiger alter Schurke, du ehrwürdiger Großsprecher, wir wollen dich lehren Kent.
»Sehr ehrwürdiger Herr,« sagte aber René vollkommen ruhig, denn er wollte den Mann nicht böser machen, da er wohl sah wie unangenehm das für seinen alten wackern Freund sein müsse – »ich hoffe nicht daß Sie etwas Sündhaftes in einem, dem Ohr wohlklingenden Namen finden werden.«
Dabei fiel mir ein Spruch ein, den ich einmal über einen Meister gehört hatte: 'Den Vollendeten verlangt es nicht nach Jüngern, aber die Jünger verlangt es nach dem Vollendeten. Wie muß der, dachte ich mir, ein ganz anderer Mann sein als dieser Waldbrahmane! Und es verlangte mich, Ehrwürdiger, nach jenem nicht verlangenden Meister."
Er redete nichts, und mein Geist konnte doch den seinigen unterscheiden. Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn. Georg. Ehrwürdiger Herr, Ihr schlaft doch bei uns? Martin. Kann ich ein Bett haben? Georg. Nein, Herr! ich kenne Betten nur vom Hörensagen, in unsrer Herberg ist nichts als Stroh. Martin. Auch gut. Wie heißt du? Georg. Georg, ehrwürdiger Herr! Martin.
Der stille Held der Erzählung, der allem leicht entsagt hat, was das Leben erleichtert und verschönt, kann sich von dem einzigen Luxus, den er aus einer fernen Vergangenheit in Wohlstand sich bewahrt hat, von seiner feinen Wäsche nicht trennen, er leidet unter dieser Schwäche und sie macht ihn doch nur liebenswerter und ehrwürdiger.
"Das Eurige könnte leicht ein schlimmes werden, ehrwürdiger Vater, wenn ich mich nicht herablasse, bei Don Alfonso für Euch einzutreten und fürzusprechen!" sagte Donna Lukrezia mit einem Zuge der Verachtung um den feinen Mund. "Tut, was Ihr dürft!" erwiderte der Franziskaner und beurlaubte sich.
Sprach Govinda: "Viel haben wir gelernt, Siddhartha, viel bleibt noch zu lernen. Wir gehen nicht im Kreise, wir gehen nach oben, der Kreis ist eine Spirale, manche Stufe sind wir schon gestiegen." Antwortete Siddhartha: "Wie alt wohl, meinst du, ist unser ältester Samana, unser ehrwürdiger Lehrer?" Sprach Govinda: "Vielleicht sechzig Jahre mag unser
Ich bitte euch um Vergebung, mein ehrwürdiger Herr, und wünschte, daß ihr mich hier nicht so musicalisch angetroffen hättet; entschuldiget mich und glaubet mir, diese erzwungne Frölichkeit ist nur ein schwaches Lindrungsmittel meines Schmerzens. Herzog. Es ist gut; obgleich die Musik oft eine so zaubrische Kraft hat, daß sie das Böse gut und das Gute böse machen kan.
B. 'der grünere Hain' statt 'der grüne', behielt das durch den Sprachgebrauch ausgestoßene e der Verbalflexion bei, wie in dem obigen Beispiel 'wallete', 'besänftiget', beides, um Daktylen zu erzwingen; er brach die Worte durch schwere Spondeen wie 'drauf antwortetest', 'du ehrwürdiger', wodurch das Grundgesetz von der Geltung des Accents umgestoßen ward, da niemand sagt: 'antwortetest', 'ehrwürdiger'. Das schlimmste aber war, daß die Versnot überall eine ganz undeutsche Ausdrucksweise, die des natürlichen Gefühles spottete, und lateinisch-griechische Wendungen und Wortstellungen herbeiführte.
"Wenn du nun also zu Füßen des Erhabenen sitzest, was meinst du dann, Freund die Körperform, die du dann siehst, die du mit den Händen berühren kannst ist die der Vollendete, siehst du es also an?" "Das tue ich nicht, Ehrwürdiger."
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