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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Du bist auch wahrlich nicht vor die unrechte Schmiede gekommen, Ehrwürdigster, und ich denke, das Essen wird dir munden, denn es ist sogar eine sprichwörtliche Redensart hier in Ujjeni: 'Man ißt bei ihm, wie beim Kaufmann Kamanita' und der bin ich. Wolle also, Ehrwürdiger, nicht über das Vorgefallene zürnen und meinem Hause fluchen."

'Du vermählst das seligste Paar in Padua und machst aus einer gefährlichen Geschichte ein reizendes Märchen, womit ich einst, als ein ehrwürdiger Greis, meine Enkel und Enkelinnen am Herdfeuer ergötzen werde! 'Idyllischer Neffe', spottete der Tyrann. Er trat ans Fenster und blickte auf den Platz hinunter, wo die Menge noch in fieberhafter Neugierde standhielt.

Als nun Angulimala an der Reihe war, ging ich nicht in die Versammlungshalle, sondern blieb in meiner Zelle auf der Ruhebank liegen und bat eine Nachbarschwester, Angulimala zu sagen: "Die Schwester Vasitthi, Ehrwürdiger, liegt in ihrer Zelle krank darnieder und kann in der Versammlung nicht erscheinen.

Die ganz unerwartet reiche Ernte machte den Päpsten natürlich Lust zu einer baldigen Wiederholung. Hundert Jahre sind gar zu lang, und Papst Clemens VI. hatte die beispiellose Güte zu bestimmen, dass das Jubeljahr alle 50 Jahre gefeiert werden solle, denn ihm war ein ehrwürdiger Greis mit zwei Schlüsseln also wahrscheinlich St. Peter erschienen, der ihm mit drohender Gebärde zugerufen hatte: "

Sie soll ihren Vater sehen, o Gott! und ich soll diese heilige Sendung vollbringen? Wie pocht mein Herz so froh! Der glücklichste Mensch auf Erden sitzt zu Euren Füßen, ehrwürdiger Priester! Wißt Ihr, in welche Seligkeit, in welch reine Freude mich Eure Worte stürzen? Ja, dankbar will ich die Ketten wie einen kostbaren Schmuck entgegennehmen. Nichts soll mir über diese eisernen Fesseln gehen!

Willst du mir ein Wort sagen, Verehrter?" Sprach Siddhartha: "Was sollte ich dir, Ehrwürdiger, wohl zu sagen haben? Vielleicht das, daß du allzu viel suchst? Daß du vor Suchen nicht zum Finden kommst?" "Wie denn?" fragte Govinda.

Ich sage dir, Knabe, es wird eine teure Zeit werden: Fürsten werden ihre Schätze bieten um einen Mann, den sie jetzt hassen. Geh, Georg, gib Hansen seinen Küraß wieder und bring mir Wein. Es ist unbegreiflich. Ein Mönch! Wo kommt der noch her? Götz. Ehrwürdiger Vater, guten Abend! woher so spät? Mann der heiligen Ruhe, Ihr beschämt viel Ritter. Martin. Dank Euch, edler Herr!

Aber plötzlich tönten von dem Kamm der Hügel her eigentümliche, feierlich gezogene Töne des gotischen Heerhorns: und augenblicklich legte sich das Gesumme der brausenden Stimmen. Aufmerksam wandten sich aller Augen nach der Richtung der Hügel, von denen ein geschlossener Zug ehrwürdiger Greise nahte.

In der Natur aber tragen alle Dinge die sie bildende Kraft in sich und behalten sie, solange sie selber sind. Und um so ehrwürdiger erscheint diese Kraft, je mehr du ihrem Bildungstriebe folgst, d.h. je mehr sich alles in dir nach dem Geiste richtet. Denn im Universum richtet sich auch alles nach dem Geiste.

So von ihm hinweggewiesen zu werden, gieng mir schwer ein. Darum bat ich ihn und sprach: »Nicht so, ehrwürdiger Vater! nicht so heißt mich von Euch geh’n! Gebt mir ein Wort der Verzeihung und des Segens mit!« »Ich sorge wohl«, sprach er wieder mit großem Ernst, »die Stunde wird kommen, darin Dir Beides hoch noth sein wird. Möge sie nicht zu schmerzlich für Dich sein!

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