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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Nun lachte Maggie. »Natürlich! Aber, bitte, sagen Sie doch lieber einmal ehrlich, was Sie eben dachten.« »Ehrlich?« Er sah ihr aufrichtig ins Gesicht. »Gewiß. Zwischen uns ist Ehrlichkeit doch die erste Bedingung.«
Aber der kluge Richter, der die Ehrlichkeit des einen und die schlechte Gesinnung des andern zum voraus zu kennen schien, griff die Sache so an: er liess sich von beiden über das, was sie aussagten, eine feste und feierliche Versicherung geben, und tat hierauf folgenden Ausspruch: "Demnach, und wenn der eine von euch 800 Taler verloren, der andere aber nur ein Päcklein mit 700 Talern gefunden hat, so kann auch das Geld des letztern nicht das nämliche sein, auf welches der erstere ein Recht hat.
Grete hatte die Worte in dem ihr eigenen Gemisch von Ehrlichkeit und Berechnung gesprochen und sah, ein eben gesäumtes Tuch glättend und in genauer Anpassung auf ein Häufchen bereits fertig gewordener legend, zu ihrem Manne empor.
Unsereins soll eben kein Freudele haben und wird gleich Alles krumm genommen!" seufzt der Donatle. "Hast mir auch schon erzählt, wie du den Bauern Schinken aus dem Kamin und Schmalzhäfen aus dem Trog geholt hast, mich wunderts nur, daß du soviel auf deine Ehrlichkeit gibst!" ... lächelte der Vatermörder. "Oh du Daps, entgegnet der Donatle, vertragen sich solche "G'späß" nicht mit der Ehrlichkeit?
Das »und« dazwischen ist ein langes Wort, es hält uns ein wenig weit auseinander; die Strecke ist lang, die Ehrlichkeit verliert den Atem, eh' wir zusammenkommen. Und wenn auch! den ehrlichen Leuten kann man Geld leihen, man kann bei ihnen Gevatter stehn und seine Töchter an sie verheiraten, aber das ist alles! Camille. Wenn du das weißt, warum hast du den Kampf begonnen? Danton.
Aber wenn er zuerst um einen Pfennig betrügt, so kommt er immer weiter.“ „Das ist doch ein Unterschied, auf fünf Pfennig kommt's doch nicht an,“ beharrte Georg. „Auf die Pfennige käme es vielleicht nicht an, aber auf die Ehrlichkeit, die darf eben keinen Flecken haben; da muß sich einer rein halten, schon als Bub, dann bringt er's auch als Mann zustand.
Daß ich von meinen Münchmeyerschen Romanen keine Korrekturen zu lesen und also auch meine Manuskripte nicht mehr zurückbekam, habe ich bereits erwähnt. Ich konnte also nicht kontrollieren, ob der Druck mit meinem Originalmanuskript übereinstimmte. Doch war mir hier so bestimmt Ehrlichkeit versprochen worden, daß ich einen Betrug für ausgeschlossen hielt.
Denn es war eine solche Mischung von Torheit und von Ehrlichkeit und eigentlich rührendem Ernst in seinem Gesicht, als er die Sache vorbrachte, daß ich mich gar nicht dabei zu behaben wußte.
Denn im ersten Augenblicke war ihm diese Begegnung peinlich, er wollte hier, in dieser schmutzigen Gasse, nicht gern erkannt werden, auch fürchtete er gleich eine Behinderung seiner unbestimmten Pläne. Dann aber siegte seine Ehrlichkeit um so eher, als er mit Emilio immer aufs beste ausgekommen war und auf dessen lachendem Gesichte die Freude des Wiedersehens zu deutlich leuchtete.
»Ganz und gar nicht,« antwortete ich, »und wenn ich nicht fürchten müßte, daß meine Ehrlichkeit mich in deinen Augen herabsetzt, « »Aber Alix,« lachte er und zog meinen Arm fester durch den seinen, »du weißt, daß du mich immer entzückst, wenn du du selber bist.«
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