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Laßt sie nakend gehen, so sehen die Leute sie desto besser; ihr, die ihr ehrliche Männer seyd, macht durch das, was ihr seyd, das was sie sind am besten sichtbar. Mahler. Er und ich haben in dem grossen Regen eurer Freygebigkeit gereißt, und ihn auf eine angenehme Art empfunden. Timon. Ja, ihr seyd ehrliche Männer. Mahler. Wir sind hieher gekommen, euch unsre Dienste anzubieten. Timon.

"Ja, unser armer Alter! der musiziert jetzt mit den lieben Engeln, die auch nicht viel besser sein können, als er es war. Die ehrliche Seele saß da oben sicher in seiner Kammer. Als aber das Wasser kam und er die Kinder schreien hörte, da sprang er herunter und rettete und schleppte und trug und brachte in Sicherheit, daß ihm der Atem ging wie ein Schmiedegebläs.

Sobald die ehrliche Absicht vorhanden ist, diesen Grundunterschied zu begreifen, wird auch das Mißverständnis verschwinden.

Wir taten es, als ehrliche Pommern, in aller Unbefangenheit, und nannten letztlich auch den Namen »Heindrick Harmanns«, als des Schiffers, mit dem wir unseren neuerlichen Unfall erlitten und der dabei ein Raub der empörten Wogen geworden.

Da sprang der schwerfällige Garde auf: »Was Ihr meldet, Presi! Wer istsDie ehrliche Neugier stand ihm im Gesicht. »Unter vier Augen und nur zu Euch Frau Cresenz, die Schwester des Kreuzwirtes in Hospel. Wir haben die Angelegenheit gestern ins reine gebracht.« »Ich wünsche Euch Glücksprach der Garde feierlich und schüttelte dem Wirt kräftig die Hand.

Der absolut gescheiteste und gebildetste Mensch müßte genau genommen für jede logische Angelegenheit genau so viel Gründe wie dagegen beibringen können, und ehrliche Leute gestehen für die meisten Veranlassungen zu, daß es durchaus nicht immer Verstandesaktionen sind, auf Grund deren sie sich für oder gegen eine Maßnahme entscheiden.

Wir sind hier unten einfache und ehrliche Leute und haben nicht viel für Fremde übrig, die aufschneiden. Schauen Sie doch hinauf in den Wipfel unserer Linde, Sie werden sich rasch davon überzeugt haben, daß die Sonne noch nicht aufgegangen ist. Schön sind Sie übrigens auch nicht gerade.« »Neinsagte die Lerche, »ich bin nicht schön

Es ist recht wohl gehandelt, wenn man, im gemeinen Leben, in den Charakter anderer kein beleidigendes Mißtrauen setzt; wenn man dem Zeugnisse, das sich ehrliche Leute untereinander erteilen, allen Glauben beimißt. Aber darf uns der dramatische Dichter mit dieser Regel der Billigkeit abspeisen? Gewiß nicht; ob er sich schon sein Geschäft dadurch sehr leicht machen könnte.

Indem aber die reine Einsicht diese ehrliche Einsicht und ihr unbefangenes Wesen den Vorurteilen und Irrtümern entreißt, windet sie der schlechten Absicht die Realität und Macht ihres Betrugs aus den Händen, deren Reich an dem begrifflosen Bewußtsein der allgemeinen Masse seinen Boden und Material das Für-sich-sein an dem einfachen Bewußtsein überhaupt seine Substanz hat.

»Ich auch lieber Maulbeere, ich auch, aber was wollen wir machenlächelte Eltrich, »Hunger thut weh und ehrliche Arbeit schändet hier nicht, das ist schon ein ungeheuerer Vortheil dieses freien Landes andere habe ich allerdings noch keine Gelegenheit gehabt kennen zu lernen