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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Er stand auf, sobald sich der alte Häuptling ihrem Eßplatz näherte, begrüßte ihn ehrfurchtsvoll und fragte ihn, was zu seinen Befehlen stände, und Toanonga, den das sichtlich erfreute, winkte ihm huldreich mit der Hand und bedeutete ihm dann, daß er sich freuen würde, wenn die Fremden seinen Leuten keinen Anlaß zu Klagen geben wollten.

Jetzt stürzten meine Freunde herzu, die ältesten faßten meine Hände, die jüngeren betrachteten ehrfurchtsvoll die Waffe, mit welcher die in der Geschichte einzige und unerhörte Tat geschehen war. Denn wer, seit des großen Renommisten Zeiten, durfte sich rühmen, vorher die Stelle, die er treffen wollte, angezeigt und mit so vieler Genauigkeit getroffen zu haben?

Sie haben Sie gerächt, verstehen Siesagte sie bedeutungsvoll. »Es war eine ausgezeichnete Rasseantwortete Peter Nord stolz. Das Gespräch stockte einen Augenblick. Edith schloß die Augen, wie um zu ruhen, und er schwieg ehrfurchtsvoll. Seine letzte Antwort verstand sie nicht. Er hatte gar nichts auf ihre Bemerkung von der Rache erwidert.

Er machte schroff kehrt und ging schnaufend davon. In dem Schwindelgefühl, das seine starken Worte ihm erregt hatten, erkannte er kein einziges Gesicht mehr. Die Seinen folgten ihm, bestürzt und ehrfurchtsvoll, indes die Arbeiter einander noch lange stumm ansahen, bevor sie nach den Bierflaschen griffen, die zur Feier des Tages bereitstanden.

Auch der Koch kostete jetzt, schüttelte dann dem Zwerg ehrfurchtsvoll die Hand und sagte: "Kleiner! Du bist Meister in der Kunst, ja, das Kräutlein Magentrost, das gibt allem einen ganz eigenen Reiz." In diesem Augenblick kam der Kammerdiener des Herzogs in die Küche und berichtete, daß der Herr das Frühstück verlange.

Es könnte Ihnen gehen, wie mir: Ich stand mit Freunden in Neapel am Hafen, und, da es Sonntag war, so hatten die Schiffe geflaggt. Da kam ein Herr daher, und jeder konnte es sehen, daß er ein Amerikaner war. Er erblickte am Maste unser Sternenbanner und nahm den Hut von dem Kopfe und beugte sich ehrfurchtsvoll. Alle lächelten, ich mit, heute thäte ich's nicht.

Nach Tisch holte er seinen Faust, an dessen zweitem Teil er noch arbeitete und aus dem er Ottilie oft vorlas. Jetzt durfte ich ihm lauschen, ich hätte es ewig tun mögen, nie den 'Platz zu seinen Füßen' zu verlassen brauchen. Es dämmerte, als ich gehen mußte. Die Hand, die er mir reichte, zog ich dankbar und ehrfurchtsvoll an die Lippen.

Niemand ging da vorbei, ohne einen ehrfurchtsvoll scheuen Seitenblick auf den allmächtigen Schlachtenlenker zu werfen, der wie andere gewöhnliche Sterbliche seinen Kaffee schlürfte, trotzdem er der berühmte Generaloberst X. war, unbeschränkter Herr über hunderttausende von Menschenleben, in den Zeitungen mit Vorliebe »Der Sieger vongenannt.

Unten am steinernen Steg war es bereits lebhaft von Maennern und Weibern, die ehrfurchtsvoll gruessten, als die Anna Hirzer, die Heilige, in ungewohnter Hast durch sie hindurchschritt. Auch standen alle still und steckten die Koepfe zusammen.

Und darunter war eine schmutzige Visitenkarte angenagelt, der die rechte obere Ecke fehlte: »Rita von Veldern, Mitglied des Frankfurter OpernhausesBenno nahm ehrfurchtsvoll seinen Hut ab und machte eine tiefe Verbeugung. Also Rita hieß sie. Natürlich kam es ihm so vor, als hätte er noch nie einen schöneren Namen gehört.

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