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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Vor allem die letztere wurde auf beiden Seiten Gegenstand der Spekulation; Geldheiraten waren gewoehnlich und es zeigte sich noetig, den Schenkungen, welche die Ehegatten sich untereinander machten, die rechtliche Gueltigkeit abzuerkennen. Dass unter Verhaeltnissen dieser Art Plaene zur Anzeige kamen, die Hauptstadt an allen Ecken anzuzuenden, kann nicht befremden.
Vielleicht hat Blanc recht, wenn er sagt: Der Dichter schildert sie deshalb gehörnt, weil sie die Verdammten auf schauerliche Weise an die einst von ihnen verspotteten und becchi cornuti genannten betrogenen Ehegatten erinnern sollten. Ein anderes Mal schildert der Dichter schwarze Teufel mit hohen, spitzen Schultern, zu deren Seiten breite Schwingen sind.
Allerlei Gedanken überstürzten sich. Auch dieser, daß Wynfried gar mit der blonden Baronin auf und davon gegangen sei. Aber zu dieser Vorstellung hatte er gleich ein grimmiges Lächeln. Er kannte seinen Sohn. Der dachte wahrscheinlich ganz unbefangen, wie tausend moderne Ehegatten denken: auf die Treue des Mannes kommt es nicht weiter an.
Von diesem Augenblicke an war aus dem Gesichte der beiden Ehegatten jenes anmutige und glückliche Lachen verschwunden, so vollständig, als ob es niemals darin gewohnt hätte. In dem dunkeln Wagen, neben der alternden Mutter, die in Ergebung und Schlaftrunkenheit wieder eingeschlummert war, sah Jukundus das schöne Gesicht Justines vor sich, wie es ihn zum ersten Male angelacht hatte.
In den Romanen verursacht die Entdeckung der Untreue eines Ehegatten immer einen vollständigen Umsturz.
Es war einmal ein König, der seine Unterthanen milde und liebreich regierte, so daß Niemand im Königreiche war, der ihn nicht gesegnet, und den himmlischen Vater um die Verlängerung seiner Lebenstage angefleht hätte. Der König lebte schon manches Jahr in glücklicher Ehe, aber kein Kind war den Ehegatten geschenkt worden.
»Oh, der ist unverändert! Siehst du: er ist ein so braver und fleißiger Mann, und in gewisser Weise ja auch das Muster eines Ehegatten, denn er verachtet die Wirtshäuser, kommt vom Büro geraden Weges nach Hause und verbringt seine Freistunden bei uns. Aber nun ist die Sache die, Tom unter uns können wir ja offen darüber reden
Allein die Güte eures Hauses ist so groß, daß solches nicht geschehen kann; und somit wollt in Hoffnung und Vertrauen diese Gabe aus der Hand eines dankbaren Freundes empfangen." Und wie der Meister es gewollt, in Hoffnung und Vertrauen empfingen die Ehegatten sein Geschenk. Als die Kiste in den Flur getragen und geöffnet war, zeigte sich zuerst ein Gestell, künstlich in Bronze gearbeitet.
Es ist unmöglich, die Freude zu beschreiben, die die beiden Ehegatten empfanden, als sie sich nach einer Trennung, die sie ewig geglaubt hatten, endlich wiedersahen. Sie umarmten sich mehrere Male und gaben sich alle Beweise von Liebe und Zärtlichkeit, die man nach einer so traurigen und unerwarteten Trennung nur erdenken kann.
Ihm ist Hof und Königsdienst mehr als Weib und Kind. So laß ihm seinen Willen.« »Vater,« sprach jetzt Rauthgundis, seine Hand heftig fassend, »kein Wort mehr! Hast du denn meine Mutter nicht geliebt, daß du so reden kannst von Ehegatten? Mein Witichis ist mir alles, Luft und Licht des Lebens. Und er liebt mich mit seiner ganzen treuen Seele. Und wir sind eins.
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