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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


Daneben giebt es freilich auch noch eine Durchschüttelung anderer Art, durch das Überraschende, Verblüffende, Sensationelle, Drastische, durch allerlei vom inhaltlichen Werte des Kunstwerkes unabhängige "Effekte". Ich nehme aber wiederum an, dass Volkelt solche Faktoren, soweit sie nicht etwa der sichereren Wirkung des wertvollen Inhaltes des Kunstwerkes dienen, nicht als ästhetische Faktoren preisen will.

Ihr geneigter Wille verdient Dank; aber es entsteht hier eine leidige Collision von Pflichten, deren Effekte weder ihnen noch mir angenehm seyn können. Einige scheinen von der Güte ihrer Producte so überzeugt zu seyn, daß man ihnen, ohne Beleidigung, weder sagen, noch zu verstehen geben kann, man sei anderer Meinung.

Leichte und schwere Granaten mit Aufschlag-, Brenn- und Verzögerungszündern, Blindgänger, Hohlbläser und Schrapnells vereinten sich zu einer Raserei akustischer und optischer Effekte. Dazwischen strebten, rechts und links dem Hexenkessel des Dorfes ausweichend, Unterstützungstrupps nach vorn.

In den Fenstern waren Flaschen aufgereiht, deren Schilder in den stärksten Farben leuchteten; wie in einem Branntweinladen: Carlsson liebte starke Effekte. Der goldgelbe Punsch schien wie Sonnenstrahlen durch das seifengrüne Glas; der Purpur des Kognaks leuchtete wie Kohlenfeuer; die silberähnlichen Zinnkapseln, welche die Korke bedeckten, funkelten wie blanke Geldstücke.

Die Gewässer des Meeres können durch gar mancherlei in Bewegung gesetzt werden, durch einen äußern Anstoß, durch Verschiedenheiten in Temperatur und Salzgehalt, durch das zeitweise, Schmelzen des Polareises, endlich durch das ungleiche Maaß der Verdunstung unter verschiedenen Breiten. Bald wirken mehrere dieser Ursachen zum selben Effekt zusammen, bald bringen sie entgegengesetzte Effekte hervor.

Man gewöhne es sich nur endlich ab, diesen Meyerbeer ›historisch‹ zu nehmen. Sein Pomp kommt aus einer heroischen Seele, seine Effekte aus hellsten, reinsten Leidenschaften. Fühlt man es noch nicht, daß sein Stolz und seine Wehmut mit der Sprache der jungen pathetischen Dichter zusammenklingt, die neuerdings auftreten! Die Zeitungen melden von Neuaufführungen in Berlin und in Breslau.

Ihre Energieproduktion wird uns bemerkbar durch die Becquerelstrahlung, durch die chemischen und optischen Effekte und die fortwährende Wärmeentwicklung. Man hat sich oft gefragt, ob die Energie in den radioaktiven Körpern selbst erzeugt wird, oder ob diese Körper sie von äußeren Quellen entlehnen.

Eigentlich können wir auf nichts verzichten, wir vertauschen nur eines mit dem anderen; was ein Verzicht zu sein scheint, ist in Wirklichkeit eine Ersatz- oder Surrogatbildung. So gibt auch der Heranwachsende, wenn er aufhört zu spielen, nichts anderes auf als die Anlehnung an reale Effekte; anstatt zu spielen, phantasiert er jetzt. Er baut sich Luftschlösser, schafft das, was man Tagträume nennt.

Jeden Vorteil, den Optik und die Regeln der Perspektive ihnen darbieten, wissen sie gar gut zu benutzen, ohne doch ins Kleinliche zu fallen. Mit den Nadelhölzern aller Art, den verschiedenen, uns zum Teil in Deutschland unbekannten, immergrünen Stauden und Sträuchern, deren einige sogar bisweilen im Dezember blühen, werden sehr schöne Effekte hervorgebracht.

»Ihr meint, was er kostet?« »Ja.« »Nun, so hundertundfünfzig Rubel müßt Ihr darauf schon verwendenmeinte Petrowitsch und kniff die Lippen zusammen. Er liebte nämlich die starken Effekte. Er liebte es, den Leuten Schrecken einzujagen und dann so von der Seite zuzusehen, was der Geschreckte für ein Gesicht machte.

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