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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Doch nun Laß uns den Tag benützen, der uns bleibt. Führ mich ins Feld hinaus, zeig mir die Gegend. Auch möcht ich, wie's erfordert mein Geschäft, Nach Wurzeln etwa suchen, Würze, Kräutern. O Atalus! Edrita. Wie sagst du? Leon. Atalus. Edrita. Ist das ein Kräutlein auch? Leon. Wie du's nun nimmst. Edrita. Ein nährendes? Leon. Mir nährt es Herz und Sinn. Doch will ich dich nicht eben nur betrügen.
So kam ich weiter, weiter und bin hier. Und nun ich da, kehr ich nicht mehr zurück. Leon. Was fällt dir ein? Atalus. Ja ja, bleib nur bei uns. Edrita. Bedenk nur selbst. Kehrt nun mein Vater heim Und fing euch nicht, was euer Gott verhüte! So schlägt er mich und wirft mich in den Erker, Wo ich schon einmal lag, wie einst die Mutter. Und dann wird jener Galomir mein Mann. Ich will ihn nicht.
Ich aber sage dir: wenn er in meinem Namen Dich folgen heißt, so folgst du ohne Nein; Sonst dürften meine Knecht' an dir versuchen, Ob fest das Eisen noch an Beil und Spieß. Edrita. Nun stehst du da und weißt nicht, was du sollst, Und mußt gehorchen doch. Ich wußt' es ja. Kattwald. Merk wohl: wenn er dir's heißt in meinem Namen; Doch vorderhand bleibst du hier außen noch.
Edrita. Keine Torheit, die nur quält. Das ist kein Trupp; ein einzelner, Verirrter, Der die Genossen sucht mit Hornesruf. Er wird vorüberziehn, weil er allein, Und, zwei zu fangen, mehr als einer nötig. Dort rückwärts ist, ich weiß es, ein Versteck, Wo dichte Sträuche sich zum Schirmdach wölben. Dort warten wir, bis seine Schritte fern, Vielleicht könnt ihr beschleichen ihn, bewält'gen.
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