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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Als nun die Gäste, die schon vor ihm gekommen waren, zu Abend essen wollten, breitete der Bursch sein Tuch auf einem Tisch aus, der in der Ecke stand, und sprach dann: 'Tuch, deck dich mit allerlei köstlichen Speisen! Kaum hatte er das gesagt, so that das Tuch seine Schuldigkeit. Da meinten Alle, besonders die Wirthsfrau, das wäre ein gar herrliches Tuch.

Komm hierher,“ sagte diese zu Maja, „wir wollen versuchen, uns hier etwas zu sammeln.“ Sie schob Maja bei ihrem schönen glänzenden Flügel, der noch weich und ganz neu und wundervoll durchsichtig war, in eine wenig besuchte Ecke vor ein paar Wabenschränke, die mit Honig gefüllt waren. Maja blieb stehn und hielt sich an einem der Schränke fest.

Basini saß vorne auf seinem Platze und schrieb an einem Briefe; Törleß hatte sich in die hinterste Ecke des Zimmers gesetzt und versuchte zu lesen.

Diese Ecke erhebt sich rasch, erweitert sich nach rückwärts, wohin man von der Straße nicht sehen kann, und gehört einem Walde an, der weit in das Land hinein geht. Man kann von hier aus ein großes Stück sehen. Dort links von dem Felde, auf welchem die junge Gerste steht

Aber so lach' doch nichtwandte der junge Mann sich an seine Begleiterin, die in der anderen Ecke saß, und in der Bertram die anmuthige Frau erkannte, deren wenig schmeichelhafte Aufmerksamkeit er schon auf dem Bahnhofe erregt hatte. Trotz der redlichsten Mühe vermochte sie das helle, herzerquickende Lachen, in das sie ausgebrochen war, nicht zu unterdrücken.

Er empfand nicht, wie schön sie war, immer mit demselben unbeweglichen Gesicht saß er geduckt in seiner Ecke und sah schweigend und gleichgültig vor sich hin. Mit der gleichen Miene hatte er in den letzten Tagen alles an sich vorüberziehen lassen.

Bisweilen, wenn er in anscheinender Zerstreutheit Gleichgültiges tat oder sprach, hatte er die versponnene Empfindung: Gruß von dir; als stehe einer drüben in der Ecke, draußen am Zaun und nicke ihm zu. Oberlin läßt dich grüßen! Doch Oberlin war ja hier, tuend, sagend, fragend, in einer bebenden unzerstückten Erwartung.

Wie viel Uhr haben wir denn eigentlich?“ sagte der Commerzienrath, vergebens bemüht, in seiner dunkeln Ecke das Zifferblatt der einen Uhr zu erkennen. „O es ist kaum 10 Uhr, wir haben noch Zeit genug zum Schlafen. Ich bitte Sie aber jetzt den einzelnen Punkten aufmerksam zu folgen, Sie werden über ein solches Gewebe von Bosheit erstaunen.“

Franz faßte ihre beiden Hände. Sie blieb regungslos. – »Willst du mir nicht wenigstens guten Abend sagen?« »Ich bitt dich; laß mich nur einen Moment, ich bin noch ganz atemlosDer junge Mann lehnte sich in seine Ecke. Beide schwiegen eine Weile.

Einige Herren in modischem Anzug saßen vorne am Büfett auf den hohen Stühlen und saugten an den Strohhalmen, die in schlanken gefüllten Gläsern mit glitzerndem Eis staken. In der einen Ecke spielte ein Befrackter Klavier und ein hagerer Geiger begleitete ihn.

Wort des Tages

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