Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juli 2025
Es lachte, als es der Vater zuletzt küßte; da lachte er auch. Ich aber weinte, da mußte er wohl mitweinen, obwohl er ganz lustig wegfuhr in der Gondel, ich hört' ihn noch pfeifen, als er schon um die Ecke war. So ging es ein Jahr. Und was geschah?
Ich bog in das kleine Gäßchen ein, das von unserer Hauptstraße um die Ecke der Soldatenarzneischule herum gegen die Gegend des Kirchleins führt, wohin ich die zwei Menschen hatte einlenken gesehen; allein ich erblickte sie nicht in dem Gäßchen.
Rückwärts gehend schob er sich bis zu einem Schaufenster, in dessen Spiegelglas er den Mann sehen konnte, der schräg über die Straße schritt, in der Richtung auf Oldshatterhand zu . . . Alle Muskeln angespannt, ging Oldshatterhand unauffällig weiter, nicht zu schnell, bis an die Ecke, und begann zu rennen. Der Mann stieg in die Elektrische.
Der Tisch war alt geworden, aber der Vater sagte, daß er noch in derselben Ecke stehe, von den zwei Fenstern beglänzt und von der hereinscheinenden Sonne beleuchtet wie einst. Er zeigte mir seine gewesene, neben der Stube befindliche Schlafkammer.
Als die Kleine das gesagt hatte, schob sie sich an der Wand weiter, bis sie die Ecke neben der Küchentür erreicht hatte. Da blieb sie stehen und wartete auf das, was kommen würde. Die roten Flecke brannten auf Frau Raclitzas Wangen, und sie ging mit erhobener Hand auf die Kleine zu. Diese aber duckte sich nicht, und ihre Augen sahen die Pfarrfrau kalt an.
Wir haben einmal, als er krank war, bitterlich weinend in einer Ecke gesessen, und ich und meine liebste Freundin falteten schließlich die Hände zu einem Kindergebet für den großen, bewunderten Dichter.
Man hatte an Bismarck ein Huldigungstelegramm abgesandt, und der höfliche Alte von Friedrichsruh beeilte sich, umgehend telegraphisch zu danken und Oberlemmingen eine gedeihliche Zukunft zu wünschen. Das brachte neues Leben in die Gesellschaft. Exzellenz Usen, der in einer Ecke der Halle eingeschlafen war, wachte wieder auf, und Schellheims Gesicht glänzte vor Glück. Er brauchte es, denn er hatte am Tage vorher eine ihn stark erregende und tief erbitternde Mitteilung erhalten. Sein Sohn Hagen, der
Saids scharfen Blicken entgingen diese Zeichen des Unmuts nicht; er sah, wie sie in der Ecke zusammenstanden, flüsterten und mit bösen Mienen auf ihn deuteten; er ahnte, daß außer dem Bruder des Kalifen und dem Sohn des Großwesirs keiner sehr freundlich gegen ihn gesinnt sein möchte, und diese selbst wurden ihm durch ihre Fragen lästig, wo sie ihn aufsuchen könnten, womit er sich beschäftige, was ihm in Bagdad wohlgefallen habe und dergleichen.
Daß es so etwas gab! Man konnte nicht anders, man ließ keinen Abend verstreichen ohne mehrere Gedanken an das Haus Unrat. Man sah einen Bekannten um eine Ecke schlüpfen, man hörte eine Uhr schlagen, man sagte sich: »Jetzt geht es da draußen los.« Man ging zu Bett, müde, ohne zu wissen, was einen müde gemacht hatte, und seufzte: »Da draußen ist es im besten Gange.«
Die Tante stand oben am Fenster und schaute mit ihnen dem Wagen nach. Als er unten um die Ecke verschwunden war, winkte sie dem Fred, heraufzukommen; sie stand in seinem Zimmer. Er kam augenblicklich heraufgerannt. »Sieh, Fred, ich räume dir ein wenig auf, du hast hier eine ziemliche Unordnung, und Dinge, die keinen Wert haben, wollen wir nicht aufbewahren.
Wort des Tages
Andere suchen