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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Hatte ich bisher die Bücher der Modedichter, eines Heyse, Dahn oder Ebers, andächtig verschlungen, so wurden mir jetzt die von Gottfried Keller, von Conrad Ferdinand Meyer und Marie von Ebner-Eschenbach zu künstlerischen Offenbarungen.
... Daß man sich ja nicht durch die Erinnerung an die ägyptischen Romane von Ebers oder an die Völkerwanderungsromane von Felix Dahn abschrecken lasse, diesen »Alexander in Babylon« zu lesen.
„Vierzehn Tage vielleicht,“ erwiderte der Commissair Ebers achselzuckend, „wenn wir uns auf das
Der Lieutenant von Tschirschnitz strich den vollen blonden Schnurrbart zur Seite und sprach, finster die Zähne zusammenbeißend, indem er sich zu dem neben ihm sitzenden Kriegscommissair Ebers, dem einzigen älteren Manne von der Gesellschaft wandte. „Wie lange kann unsere Kasse noch reichen?“
Die sehr interessanten Inschriften, schrieb mir Ebers, beweisen, daß das ganze ägyptische Pantheon, Ammon an der Spitze, in der Oase verehrt wurde, daß dort eine ägyptische Priesterschaft mit reichlicher Versorgung dem Cultus vorstand, daß Chargeh Heb hieß, daß Darius als König Aegypten und wahrscheinlich auch die Oasen besucht hat.
Viel ergiebiger und interessanter zeigten sich die Inschriften des Tempels von Chargeh. Wir sehen dort den opfernden König Darius, dem Ammon Libationen und Rauchopfer anbietend. Nach Ebers wurde der Tempel von Chargeh erst nach dem Tode Darius vollendet; daher die vielen leeren Königsschilder, welche ursprünglich für den Namen des Darius bestimmt waren.
Doch wie er nun, wieder zur Bewegungsfähigkeit gelangt, gleichfalls diesem zuschritt, ward ihm zweifelhaft, ob es wirklich seinen Namen nach dem Erleger des kalydonischen Ebers trage. Er entsann sich plötzlich eines griechischen Dichters Meleager, der allerdings wohl etwa um ein Jahrhundert vor der Zerstörung Pompejis gelebt hatte.
Stanley. Sir Christopher, sagt Richmond dies von mir: Im Kofen des blutdürst'gen Ebers sei Mein Sohn, George Stanley, eingestallt in Haft; Und fall ich ab, so fliegt des Knaben Kopf. Die Furcht hält meinen Beistand noch zurück. Doch sagt, wo ist der edle Richmond jetzt? Urswick. Zu Pembroke, oder Ha'rford-West, in Wales. Stanley. Wer hält sich zu ihm von namhaften Männern? Urswick.
Ist das nun eine Jägergeschichte oder eine wirkliche Beobachtung? Wir werden bald sehen, daß in manchen Ländern von Amerika die Jäger an die Existenz eines ‘Javali’ oder einheimischen Ebers mit nach außen gekrümmten Hauern glauben.
Es war eine stille Zeit; auch in literarischen und künstlerischen Dingen gab es keine Aufregungen; wenigstens keine so lauten, daß hellhörige Gymnasiasten was davon vernommen hätten. Zur Weihnachtsbücherzeit lag ein Band Ebers in der Auslage, daneben was Germanisches von Dahn. Von ihnen hörte man in der Entfernung, die für einen Schüler abgesteckt war, am meisten.
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