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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Neben diesem Meisterwerk von Geist und Leben steht ebenbürtig das zu malerischer Haltung und bildmäßiger Wirkung sorgfältig durchgearbeitete Porträt des Remonstrantenpredigers Jan Uytenbogaard.
Der Fremde kann nun einmal unsere Privatverhältnisse nicht so leicht durchschauen, und wird der farbigen Eingeborenen nie eine solche Achtung und Aufmerksamkeit zollen, als ob sie ihm ebenbürtig wäre.« »Und ist sie das nicht?« rief René erstaunt, und Madame Belard biß sich auf die Lippen; sie zögerte augenscheinlich mit einer Antwort, die sie sich scheute gerade auszusprechen.
Michelangelo ist in allen bildenden Künsten gleich heimisch: der Petersdom und die Deckenbilder der Sixtina sind zwei der großartigsten Kunstschöpfungen aller Zeiten; als Bildhauer hat er zwar nichts vollendet, was sich dem ebenbürtig an die Seite setzen ließe, aber doch war die Plastik sein eigenstes Feld.
Auch Alexander denkt völlig realistisch; aber er bleibt nicht vor den »gegebenen Bedingungen« stehen, oder vielmehr seine Siege haben deren neue geschaffen; der Bereich, für den er sein politisches System einzurichten hat, umfaßt die Völker Asiens bis zum Indus und Jaxartes. Und er hat gesehen, daß diese Barbaren nicht wie Tiere und Pflanzen sind, sondern auch sie Menschen mit ihren Bedürfnissen, Begabungen, Tugenden, auch ihre Art zu sein voll gesunder Elemente, solcher zum Teil, die denen, welche in ihnen Barbaren verachtet haben, schon verlorengegangen sind. Waren die Makedonen vortreffliche Soldaten, so hatte König Philipp sie dazu erzogen, und Alexander gedachte, so wie er schon die Thraker, Agrianer und Odryser ihnen ebenbürtig gemacht hatte, ebenso die Asiaten zu gleicher Tüchtigkeit und Zucht zu gewöhnen; der Feldzug in Indien zeigte, in welchem Maße es ihm damit gelang. Von hellenischer Bildung aber hatten die makedonischen Bauern und Hirten und Kohlenbrenner auch nicht mehr als ihre barbarischen Nachbarn jenseits des Rhodope und des Haimos; und die Doloper,
Er ist der beste dieses Landes, und alles was du gesehen hast, duldet er um eines Weibes willen, die er über alle Maßen liebt, die aber zu stolz ist, seine Liebe zu erwidern, weil er ihr nicht ebenbürtig ist. Es ist noch nicht lange her, so fand hier in der Nähe ein großes Turnier statt, zu dem von nah und fern viele Ritter und Damen kamen.
Einen Pfiffigen gar wie Arnold mußte die Situation reizen, und es soll nicht verschwiegen werden, daß er sich schon oft genug mit aller Sehnsucht in sie hineingewünscht hatte, als in die einzige, wo er einmal dem hochverehrten Herrn Lehrer ebenbürtig, sozusagen als Mensch, gegenübertreten könnte, daß er oft im voraus die Zeilen abzuzählen pflegte, um herauszubringen, ob diesmal, nach der Sitzordnung, bei der entscheidenden Übergangsstelle die Reihe an ihn kommen würde.
Obwohl er eine zahme Gans war, hatte er doch von einer Anführerin reden hören, die Akka heiße und beinahe hundert Jahre alt sei. Sie stand so hoch in Achtung, daß sich stets nur die besten Wildgänse an sie anschlossen. Aber niemand verachtete die zahmen Gänse mehr als Akka und ihre Schar, und deshalb hätte ihnen der Gänserich jetzt gar zu gerne gezeigt, daß er ihnen ebenbürtig sei.
Es ist dies ein Pröbchen des Größenwahnes der Weißen, dieser unreinen Menschenrasse, die glaubt, weil sie uns Steuern abnimmt, sei sie uns ebenbürtig. Sie wissen nicht, daß ein Hindu lieber Hungers stürbe als mit einem Weißen an einem Tisch äße, und daß uns eine Speise schon als unrein und ungenießbar gilt, wenn nur der Schatten eines Weißen auf sie fiel.
Denn deinen Namen will ich herrlich machen In Frankreich, selig preisen sollen dich Die spätesten Geschlechter und gleich jetzt Erfüll ich es. Knie nieder! Ich erhebe dich, Dein König, aus dem Staube deiner dunkeln Geburt Im Grabe adl ich deine Väter Du sollst die Lilie im Wappen tragen, Den Besten sollst du ebenbürtig sein In Frankreich, nur das königliche Blut Von Valois sei edler als das deine!
Du wolltest mich glauben machen, ich sei Dir ebenbürtig, ganz von selbst fließe mir eine Welle bedeutsamer Ansichten unversieglich zu und alles, was ich rede, klinge reizend, sanft und entrückt ... Und Deine bestimmten Entgegnungen, wenn ich mich weigerte, wenn ich sagte, Du überschätzest mich!
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