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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Prinz Heinrich. Ich bekümmre mich nichts darum. Poins. Sir John, ich bitte dich, laß den Prinzen und mich allein; ich will ihm solche Gründe vorlegen, daß er gewiß gehen soll. Falstaff. Gut, mögest du den Geist der Ueberredung haben, und er Ohren zu hören, damit was du redest bewegen möge, und was er hört geglaubt werde. Lebet wohl indessen, ihr sollt mich in East-Cheap finden. Poins.

Am alten Ort, Milord, in East-Cheap. Prinz Heinrich. In was für Gesellschaft? Mit Ephesiern, Milord, von der alten Kirche. Prinz Heinrich. Wird er Weibsleute beym Essen haben? Niemand, als die alte Frau Quikly, und Jungfer Dortchen Tear-Scheet. Prinz Heinrich. Was für eine Heidin mag das seyn? Es ist ein ganz hübsches Frauenzimmer, Milord, und eine Base zu meinem Herrn. Prinz Heinrich.

Ich habe Visiere für euch alle, und ihr habt Pferde für euch selbst. Gadshill ligt diese Nacht zu Rochester, ich hab auf morgen Nachts ein Nacht-Essen in East-Cheap bestellt. Es ist eine Sache die wir so sicher thun können, als schlaffen; wenn ihr gehen wollt, so will ich euch eure Beutel mit Cronen voll stopfen; wollt ihr nicht, so bleibt da, und der Henker hole euch. Falstaff.

Gut, ich will mit dir gehen; sorge für alles was wir nöthig haben, und erwarte mich auf morgen Nachts in East-Cheap. Leb' wohl. Poins. Lebet wohl, Milord. Prinz Heinrich.

Schikt sich das für eure Bedienung, und für das Geschäfte, so euch aufgetragen ist? Ihr solltet schon weit auf der Landstrasse nach York seyn. Laß ihn gehen, Bursche; was hängst du dich an ihn an? Wirthin. O allergnädigster Herr Lord, ich bin mit Euer Gestreng Erlaubniß eine arme Wittfrau von East-Cheap, und er wird auf mein Ansuchen in Verhaft genommen. Ober-Richter. Für was für eine Summe?

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