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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Sogar den Abendschoppen im Löwen hatte er ihretwegen versäumt, und er fühlte jetzt plötzlich, als Folge der Abweichung von dieser täglichen Gewohnheit, einen brennenden Durst.
Der Großvater legte ein großes Stück Brot und ein Stück von dem goldenen Käse darauf und sagte: »Jetzt iss!« Er selbst setzte sich nun auf die Ecke des Tisches und begann sein Mittagsmahl. Heidi ergriff sein Schüsselchen und trank und trank ohne Aufenthalt, denn der ganze Durst seiner langen Reise war ihm wieder aufgestiegen.
Jetzt aber fühlte ich seltsamer Weise stets großen Durst, wenn ich auf meinen Spaziergängen an einem Wirtshause vorüberging, und auch des Abends, wenn Andere nicht mehr arbeiteten, trat mir das Verlangen nahe, die Feder hinzulegen und in die Kneipe zu gehen, wie sie. Ich tat es aber nicht. Vater tat es. Ich aber hatte keine Lust dazu und blieb daheim.
Poros, vom Blutverlust erschöpft und von brennendem Durst gequält, hörte ihn gelassen an, dann kniete sein Tier nieder und hob ihn mit dem Rüssel sanft zur Erde; er trank und ruhte ein wenig, bat dann den Fürsten Meroes, ihn zu Alexander zu führen.
Ich konnte nur wenig auf einmal bringen, da es mir unterwegs zwischen den Fingern durchtropfte, und so mußte ich sehr oft hin und her gehen, ehe sie ihren fürchterlichen Durst gestillt hatten. »Giebt es hier eine Hacke?« fragte ich. »Mitgenommen,« flüsterte der eine. Ich rannte nach der oberen Spitze der Insel. Drüben standen noch meine Begleiter.
Denn sie ist deine beste Freundin; sie schützt deine Gesundheit, sie stärkt deine Muskeln; sie würzt dir das Mahl und salzt es, daß es nicht faule; sie spricht dir alle Tage aufmunternde Worte über deinen Wert ins Ohr und hütet dich doch vor Übermut durch kleine oder große Mißerfolge; sie gibt dir für deine Feste das rechte Lachen mit, sie schenkt dir zu deinem Becher den rechten Durst und schließt dir alle Abende mit leisem Finger die Lider!
Vom Hunger angenagt, von heißem Durst gequält, An diesem wilden Ort, wo ihr's an allem fehlt, Wie angstvoll ist ihr Loos! Wo mag ihr Hüon säumen? Wenn ihn ein Unfall traf? vielleicht ein reißend Thier? Es nur zu denken, raubt den Rest von Leben ihr! 51 Die schrecklichsten der Möglichkeiten Mahlt ihr die Fantasie mit warmen Farben vor.
Oft schien sie nahe, die himmlische Welt, aber niemals hatte er sie ganz erreicht, nie den letzten Durst gelöscht. Und von allen Weisen und Weisesten die er kannte und deren Belehrung er genoß, von ihnen allen war keiner, der sie ganz erreicht hatte, die himmlische Welt, der ihn ganz gelöscht hatte, den,ewigen Durst.
Als sie das Antlitz emporhob, sah sie ein altes Mütterchen, welches auf Krücken einher hinkte, sich an der Quelle bückte, um zu trinken, und nachdem sie ihren Durst gestillt hatte, gerade auf die Linde zu humpelte, wo die Königin weilte.
Ha! schrie mir jener zu bist du's? Dich sucht' ich just; Schon lange dürst' ich nach der Lust Mein racheglühend Herz in deinem Blut zu kühlen. Doch, Rache hab' ich ihm geschworen, Du sollst mir zahlen für ihn! Da, sieh zu deinen Ohren! 36 Und mit dem Worte rennt er gegen mich, Der, unbereit zu solchem Tanze, Sich dessen nicht versah, mit eingelegter Lanze.
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