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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Und dazu brauchte es gar manches Jahr; und es begab sich das Wunder, daß Berta eines Morgens mit geschlossenen Lidern hinter dem Glasfenster saß und das Glas, das schon in den letzten Monden bläulich geschimmert hatte, tief dunkelblau geworden war, so tief blau, wie Bertas Augen gewesen waren.

Der Boden ringsumher war kohlschwarz, der Himmel wölbte sich herrlich dunkelblau über den aus den Schmelzöfen herausschlagenden Flammen, der Wasserfall rauschte weißschäumend herunter, die Gebäude selbst standen riesengroß da und stießen Licht und Rauch und Feuer und Funken heraus. Es war das großartigste Bild, das der Junge jemals gesehen hatte.

Im Schatten sahen diese Augen schwarz aus und dunkelblau am lichten Tage; in ihrer Tiefe wurden sie immer dunkler, während sie sich nach der schimmernden Oberfläche zu aufhellten.

Wie schön ist das' ist nichts andres als ein 'Wie wohl fühle ich mich, wie wohl fühle ich mich! Das aber brauchte er nicht fortwährend in die Welt hinauszuempfindeln. Dunkelblau gekleidete kleine Mädchen auf grünen Matten eine beinahe tragische Wirkung. Es ist eines der merkwürdigsten Dinge der Welt, daß man eine Seite und mehr lesen kann und dabei an ganz etwas anderes denken.

Eine schöne, durchaus nicht alte, eine stattliche, fröhlich lächelnde, dunkeläugige Dame in Dunkelblau und weißen Spitzen glitt durch die Wellen der Gesellschaft zu uns heran, in ihrem Fahrwasser einen jungen Herrn der Tochter des Försters Tofote zuführend.

Der röthlichte Dunst, der kurz nach Sonnenuntergang den Horizont umzog, hatte seit dem 7. November aufgehört. Die Luft war wieder so rein wie sonst und das Himmelsgewölbe zeigte im Zenith das Dunkelblau, das den Klimaten eigen ist, wo die Wärme, das Licht und große Gleichförmigkeit der elektrischen Spannung mit einander die vollständigste Auflösung des Wassers in der Luft zu bewirken scheinen.

Der Junge schwieg eine Weile und schaute auf das Wärmland hinunter, wo alle Birkenwälder und Haine und Gärten in herbstlich bunten Farben prangten, und wo die langen Seen dunkelblau glänzend zwischen ihren Ufern lagen. »Ich glaube, ich habe die Erde noch nie so schön unter uns daliegen sehen wie heutesagte er. »Die Seen sehen aus wie blaue Seide und die Ufer wie breite goldene Bänder.

Wieder und wieder getäuscht, läßt er endlich sogar sein Ruder eine Weile im Stich bei Windstille kommt's nicht so genau darauf an, und der Mann steht wirklich manchmal Tage lang nur zum Staat dabei geht an den Heck und schaut, soweit er möglicher Weise sich kann hinüberbiegen, nach dem von crystallreinem Wasser umspielten Ruder, das sich nach unten zum schönsten herrlichsten Dunkelblau schattirt, und beobachtet kurze Zeit den deutlich sichtbaren Kiel des Schiffes, denn der Hai treibt sich oft tief unter dem Schiff herum, auf Beute lauernd, die vom Bord zu ihm herausfallen möchte.

Der Wind hatte in der Nacht das letzte Wölkchen weggeblasen; dunkelblau schaute der Himmel von allen Seiten hernieder, und mittendrauf stand die leuchtende Sonne und schimmerte auf die grüne Alp, und alle die blauen und gelben Blümchen darauf machten ihre Kelche auf und schauten ihr fröhlich entgegen.

Es war wunderschönes Wetter, rings um ihn her murmelte und knospte und zwitscherte es. Aber ihm war das Herz schwer. Nie wieder würde er sich über etwas freuen können. Er meinte, den Himmel noch nie so dunkelblau gesehen zu haben wie an diesem Tage. Zugvögel kamen dahergeflogen. Sie kamen vom Auslande, waren über die Ostsee gerade auf Smygehuk zugesteuert und waren jetzt auf dem Wege nach Norden.

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