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Aktualisiert: 3. Juli 2025
»Aber das alles ist mir ja riesig interessant,« flüsterte Natalie und sah Arnold mit naivem Entsetzen an. »Machen Sie nur keine Dummheiten, ich bitte Sie. Glauben Sie denn, daß die Welt auf Wahrheit gestellt ist? Das ist ja Unsinn. Wenn das wäre, müßten wir ja allesamt ins Gefängnis oder Gott weiß wohin wandern.«
»Ich liebe,« sagte de Vandenesse diesmal, als er die Marquise verließ, »und nun finde ich zu meinem Unglück eine Frau, die an Erinnerungen hängt. Es hält schwer, gegen einen Toten anzukämpfen, der nicht mehr da ist, der keine Dummheiten machen kann, der nie Mißfallen erregt und an dem man nur die guten Eigenschaften sieht.
Doch wenige Tage darauf kam über Abel furchtbare Nachricht aus Amerika. Er hatte wieder einmal Dummheiten gemacht und war entlassen worden; dann war er irgendwohin ins Innere des Landes gefahren, hatte Schweinfurter Grün genommen und sich zum Überfluß ins Wasser gestürzt.
Als der Alte aber aufstehen konnte, war gar nichts mehr mit ihm anzustellen; er machte nichts als Dummheiten, lachte und stöberte um das Haus herum, setzte sich in die Sonne und streckte die Zunge heraus oder hielt lange Reden in die Bohnen hinein.
An diesem Pfingstsonnabend nun gingen sie Kasperle suchen. Vielleicht wußte der Späße und Dummheiten, die sie noch nicht kannten. Sie fanden Strohkopfs neuen Gänsejungen im Grase liegen, und als sie ihn anriefen, tat er erst, als höre er sie nicht, aber Windgustel und Wassergustel wußten schon, wie man einen Buben zum Reden bringt.
Er sah noch immer sehr brummig aus, aber er machte wenigstens keine Dummheiten. Auch Zernin schickte sich mit Anstand in die Situation. Das war zu erwarten gewesen. Er tat, als sei niemals etwas zwischen ihm und der Cousine geschehen; es gab keine himmelhohe Mauer und keine abgrundtiefe Kluft – heiter und freundschaftlich begann er mit ihr zu plaudern.
Dazu sagte ihm noch der Haushofmeister: »Kasperle, Kasperle, das wird bös! Sie denkt, du seiest das Gespenst gewesen.« Jemine und Kasperle konnte doch nicht lügen! Dummheiten machen, ja, aber schwindeln, nein, das brachte er nicht fertig. Da war er schon im Zimmer und der Herzog rief: »Hier kommt er.«
Ich habe die Absicht, nach Paris zu gehen, um mein juristisches Studium zu vollenden.« »Wie ich bereits die Ehre hatte, Ihrem Herrn Gemahl mitzuteilen,« sagte wiederum der Apotheker, »als ich ihm von dem armen Stryienski berichtete, der auf und davon gegangen ist: dank den Dummheiten, die der begangen hat, werden Sie sich eines der komfortabelsten Häuser von Yonville erfreuen.
Da gab es Dutzende von Unklarheiten, Mißverständnissen, Fehlern, ewig wiederkehrenden Dummheiten. Telephone und Haustelephone läuteten ununterbrochen, gellende Klingelzeichen riefen Angestellte in die Direktion und zu den Prokuristen, Türen wurden heftig zugeschlagen.
In meinem Namen hast du Dummheiten gemacht und dich verspotten lassen; ich selber bin in dir verspottet und bin in dir geliebt worden. Du bist ja mein Kind und mein Bruder und ein Stück von mir, und du hast nichts gekostet und nichts gelitten, was ich nicht mit dir erlebt habe.« »Ja,« sagte Knulp und nickte schwer mit dem Kopf. »Ja, es ist so, ich habe es eigentlich immer gewußt.«
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