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Aktualisiert: 3. Juli 2025


»Lassen wir den Wortstreitsagte =Dr.= Zeunemann. »Man wirft auch einunddreißig Mark und fünfundsiebzig Pfennige nicht fort, wenn man in Geldverlegenheiten ist.« »Ein verständiger Deutscher wohl nichtentgegnete Deruga, »aber ich habe größere Dummheiten in meinem Leben gemacht als diese. Übrigens war ich nicht in Geldverlegenheit, ich hatte nur Schulden

Es war der alte Haushofmeister, der selbst kam, ihm seinen Pudding brachte und ihn gutherzig tröstete. »Kasperlesagte er, als der schon wieder purzelvergnügt zu schmausen begann, »wenn du mir fest versprichst, keine Dummheiten zu machen und nur dann aus dem Turm zu wutschen, wenn es gar niemand merken kann, will ich dir etwas verraten.

Die Arbeiter-Frage. Die Dummheit, im Grunde die Instinkt-Entartung, welche heute die Ursache aller Dummheiten ist, liegt darin, dass es eine Arbeiter-Frage giebt. Über gewisse Dinge fragt man nicht: erster Imperativ des Instinktes. Ich sehe durchaus nicht ab, was man mit dem europäischen Arbeiter machen will, nachdem man erst eine Frage aus ihm gemacht hat.

Sie ließ es mich aber nicht entgelten, sondern lachte mich auch ein wenig an ohne alle Empfindlichkeit, aus einer ganz jugendlichen Seele heraus, die alles versteht, was junge Dummheiten sind, so daß ich mit einem Schlag für sie gewonnen war und ihr am liebsten alle meine Gedanken gesagt hätte.

Lohmann sah, denn die Laterne der Witwe Blöß war nicht mehr fern, ganz gut einen Schwindel durch seines Freundes Blick streichen. Er packte ihn am Arm. »Keine Dummheiten, ErtzumDarauf stellte er sich ungläubig. »So was gibt's doch nicht, das faßt man doch nicht ernstlich ins Auge. Sieh dir den Menschen an, bitte. Ist das einer, den man mordet? Das ist einer, über den man die Achseln zuckt.

Ich war eigentlich nie Kind, und deshalb, glaube ich zuversichtlich, wird an mir immer etwas Kindheitliches haften bleiben. Ich bin nur so gewachsen, älter geworden, aber das Wesen blieb. Ich finde an dummen Streichen noch ebenso viel Geschmack wie vor Jahren, aber das ist es ja, ich habe eigentlich nie dumme Streiche gemacht. Meinem Bruder habe ich ganz früh einmal ein Loch in den Kopf geschlagen. Das war ein Geschehnis, kein dummer Streich. Gewiß, Dummheiten und Jungenhaftigkeiten gab es die Menge, aber der Gedanke interessierte mich immer mehr als die Sache selber. Ich habe früh begonnen, überall, selbst in den dummen Streichen, Tiefes herauszuempfinden. Ich entwickle mich nicht. Das ist ja nun so eine Behauptung. Vielleicht werde ich nie

Wie hatte er sich aufgespielt, der gute Herr Voltaire ... »Ah, mein guter Herr Casanova, ich bin Ihnen ernstlich böse. Was gehen mich die Werke des Herrn Merlin an? Sie sind schuld, daß ich vier Stunden mit Dummheiten verbracht habe.« – Geschmackssache, mein bester Herr Voltaire!

Ich habe der Frau Baronin Tochter geschrieben, daß es gottlob besser ginge, und wenn der Herr Baron Dummheiten machen und wieder ein Rückfall kommt, dann bin ich mit blamiert.

Unsere Hochzeit wird in fünf Tagen stattfinden, und am Tage darauf reisen wir ab. Herr Bükoff hat Eile und sagt, für diese Dummheiten brauche man nicht soviel Zeit zu vergeuden. Ich bin von all den Scherereien schon so müde, daß ich mich kaum noch auf den Füßen halten kann. Es gibt noch ganze Berge Arbeit, und doch, weiß Gott, wäre es besser, wenn nichts von all diesen Sachen nötig wäre.

Also wurde Kasperle in den Gepäckwagen gesteckt, zwischen alle Koffer, Schachteln und Kisten mitten hinein, und der Diener, der es tat, gab ihm mitleidig noch ein Paket Butterbrote. »Nun mach' also keine Dummheitensagte er gutmütig. Er schloß die Türe, und weiter ging die Reise.

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