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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ab und zu brachte ein leichter Wind den würzigen Duft der hohen Kiefern herüber, die die riesige Bahn umsäumten, überall in der Runde mit ihren dunklen, gezackten Kronen den Ausblick schlossen.
Es setzte sich in die Blumen hinein und zog den Duft in vollen Zügen ein. "Komm nach!", rief der Peter wieder. "Du musst nicht über die Felsen hinunterfallen, der
Hinter ihnen lag die Gasmauer wie eine bebende Wassermasse. In der Luft ein betäubender Duft wie von Amberiablüten. Schillernde handgroße Falter, seltsam gezeichnet, saßen mit offenen Flügeln wie aufgeschlagene Zauberbücher auf stillen Blumen. Die beiden schritten in beträchtlichem Zwischenraume voneinander der Waldinsel zu, die ihnen den freien Ausblick hinderte.
Jedermann sah einen schlechten Ausgang, sie allein tat es nicht im mindesten. In der Tat sah sie den Wind mit den Maisfeldern spielen, roch den Duft, den beseligenden träumerischen Duft der Gartenerde und sah die Sonne zwischen dem kühlen Schatten der Kastanienallee. Aber nur mit geschlossenen Augen in ihrem Kupee.
Dort wollt' ich, weit umherzuschauen, Von Ast zu Ast Gerüste bauen, Dem Blick eröffnen weite Bahn, Zu sehn, was alles ich getan, Zu überschaun mit einem Blick Des Menschengeistes Meisterstück, Betätigend mit klugem Sinn Der Völker breiten Wohngewinn. So sind am härtsten wir gequält, Im Reichtum fühlend, was uns fehlt. Des Glöckchens Klang, der Linden Duft Umfängt mich wie in Kirch' und Gruft.
An einem Lenztag, der so reich war, als hätten alle Lieder der Sänger Weimars sich in Duft und Glanz und Farben verwandelt, fuhren wir hinauf nach Belvedere. Der Großherzog hatte uns zum Frühlingsfest in sein Schlößchen geladen.
„Zu Befehl, Sire.“ „Man soll ihn eintreten lassen,“ sagte Napoleon, indem er in sein Cabinet trat, das sorgfältig gelüftet, von einem hellen Kaminfeuer erwärmt und mit dem leichten Duft von eau de Lavande durchzogen war.
Kamanita folgte ihnen lange mit dem Blick und wunderte sich. Und dann wunderte er sich über sein Wundern. "Wie kommt es denn, daß Alles mich hier so seltsam anmutet? Wenn ich hierher gehöre, warum scheint mir dann nicht Alles selbstverständlich? Aber jede neue Erscheinung hier ist mir rätselhaft und setzt mich in Erstaunen. Zum Beispiel dieser Duft, der jetzt plötzlich an mir vorüberweht.
Ich sah ihn stehen still und marmorn leuchten; Und um ihn her im silbrig Blauen, Feuchten, Wo sich die offenen Granaten wiegen, Da sah ich deutlich viele Bienen fliegen, Und viele saugen, auf das Rot gesunken, Von nächt'gem Duft und reifem Safte trunken.
Und vor allem, wird der Kontemplative sagen, dem Aktiven sein Reich für sich. Denn wenn der Kontemplative der Duft der Lebensblume ist, so ist der Aktive, so ist 'die Welt' der einzige Weg zu diesem Duft. Wenn ich die Augen fünf Minuten lang geschlossen und inzwischen nicht ganz klar und zusammenhängend gedacht habe, so könnte ich mir leicht einreden, ein Jahr sei vergangen und noch viel mehr.
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