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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Eines Abends geschieht es wieder, da flucht's vor der Türe, Und mit vielem Gelärm, er konnte die Klinke nicht finden, Tritt ein Gesell herein, in dem sie, den Augen nicht trauend, Endlich den Tischler erkennen. So bist du im Lande geblieben? Ruft ihm Christian zu. Zurückgekehrt aus der Traufe In den Regen versetzt er und habe das Leben gerettet, Welches der Schmied verlor. Es ist noch ärger da drüben, Und wir Deutsche besonders, wir müssen uns ducken und drücken, Wie die Hunde bei uns! Denn wäre der Schmied nur ein Franzmann, Oder ein Beefsteak-Fresser, so würden schon ganze Armeen Über die See geschickt, doch auf der Leiche des Deutschen Legt der Mörder sich schlafen, und keiner stört ihm die Ruhe, Wenn er nicht selber niest und sich weckt. Wir wollten hinüber! Wirft ihm Christian ein. So laß dich warnen! erwidert Lachend der andre und schleudert den Ranzen hinter den Ofen, Fordert sich Wein und rückt heran. Wir haben uns drüben, Wie in
Heraus soll sie aus ihrer Haut, ein Junge werden, Courage kriegen, dieses Ducken abgewöhnen, wenn eine Hand nach ihr faßt; nein, sich selbst ’rumhauen mit Buben und Straßenbösewichten und immer bei mir sein und da eine gerechte Behandlung haben.“
Die Radfurchen wurden tiefer. Man näherte sich dem Gute. Plötzlich verschwand der Junge in der Lücke einer Gartenhecke, um hinter der Mauer eines Vorhofes wieder aufzutauchen, wo er ein großes Tor öffnete. Das Pferd trat in nasses rutschiges Gras, und Karl mußte sich ducken, um nicht vom Baumgezweig aus dem Sattel gerissen zu werden.
Das ist, meines Erachtens, die richtige Stellungnahme. Denn der erhobene Arm, bereit, den drohenden Schlag kräftig zu parieren, ist auch taktisch eine bessere Figur als der krumme Buckel, der nur gegen den Streich sich ducken will. Selbstverständlich können die Maßregeln der Abwehr im einzelnen erst diskutiert werden, wenn man genau weiß, was abzuwehren ist.
Ob er ruhig hätte zusehen sollen, wie diejenigen, die Gottes Gebote in den Staub, ja in den Dreck träten, mächtig am Steuer säßen, während die guten Handwerker und Bürgersleute, die ihre in Zucht und schlichter Frömmigkeit erworbenen Eier verzehrten, das Maul halten und unter jeder Willkür sich ducken müßten?
Tief aufseufzend flüstert der Alte vor sich hin: Wenn nur der Rechte einmal käme und Klärle zähmen würde! Aber der darf gehörig Haare auf den Zähnen haben, sonst verspielt er und muß sich ducken und kriegt den Teufel ins Haus.
Mit tierischer Freude packen diese Teufel mit den Krallen die Sünder an, welche umsonst schreien, klagen, sich das Haar raufen und vor den Teufeln sich ducken. Schlangen, welche sich durch die Glut ringeln, erhöhen die Qualen der Unglücklichen.
Wer da mit Sicherheit wüßte, daß im Nachbarhause eben einer gemordet wird, während er behaglich in den Kissen liegt, und aufspränge mit fliegenden Pulsen, wäre krank? Kann man denn anders als benachbart sein mit den Orten, wo Tausende in rasender Not sich ducken, die Erde zerfetzte Glieder in den Himmel speit und der Himmel mit eisernen Fäusten auf die Erde hämmert?
Aber als sie endlich dort anlangte, drohte neue Gefahr: die Fenster waren nicht verhangen, und sie mußte sich ducken, während sie, in steter Angst zu fallen, vor den Fenstern vorüberkroch. An der Längswand wurde es immer höher; darunter, die ganze Mauer entlang, stand eine Stachelbeerhecke, die sie jedenfalls aufnehmen würde, wenn sie fiel. Aber sie hatte keine Angst mehr.
Oder Seppi Blatter löst die Kännel, die sich verfangen haben und sich in seinem Bereich befinden, selber aus, dann fliegen sie von der Felswand ab in die freie Luft und wieder schief zurück, daß er sich blitzschnell ducken muß, damit sie ihn nicht durch einen Schlag an den Kopf von seinem schmalen Stande werfen.
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