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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ich habe mir aber die Erlaubniß ausbedungen, die heißeste Jahreszeit, meiner Gesundheit wegen, anderswo zuzubringen. Drittens erhalte ich für dieses eine fixe Pension von 300 Fl. Außerdem bekomme ich von jedem Stück, daß ich auf die Bühne bringe, die ganze Einnahme der Vorstellung, die ich selbst bestimmen kann.
Drittens, nehmt ihr an: in allem, was in der Welt geschieht, sei nichts, als Erfolg nach Gesetzen der Natur, so ist die Kausalität der Ursache immer wiederum etwas, das geschieht, und euren Regressus zu noch höherer Ursache, mithin die Verlängerung der Reihe von Bedingungen a parte priori ohne Aufhören notwendig macht.
Das Wesen aus dem Seyn herkommend scheint demselben gegenüber zu stehen; dieß unmittelbare Seyn ist zunächst das Unwesentliche. Allein es ist zweitens mehr als nur unwesentliches, es ist wesenloses Seyn, es ist Schein. Drittens dieser Schein ist nicht ein
»Ruhe gebt Frieden Zachäus fahr fort!« schrieen indeß die Stimmen durcheinander, und als sich der Lärm ein klein wenig gelegt, der indeß so arg geworden war daß der Capitain an Deck kam, zu sehn was es gebe, begann Maulbeere wieder: »Wir haben drittens gesehn daß der Schnaps auch in seinen Wirkungen das Gemüth des Menschen sänftiget, und ihm die zum Guten nöthige Kraft verleiht auf der Bahn der Gerechten zu wallen!
Und drittens trug alles, was in Zeichen und darüber hinaus in ausformulierte Sprache hineinprojiziert wurde, zur Formation von Bedeutung bei als Ergebnis des Verstehens von Sprache, das sich aus ihrer Verwendung ergab. Erst dadurch erhielt die Sprache ihre semantische und syntaktische Dimension.
Indem es aber drittens ein Selbst ist, so ist es an sich die Einheit der Pflicht und der Wirklichkeit; diese Einheit wird ihm also Gegenstand, als die vollendete Moralität, aber als ein Jenseits seiner Wirklichkeit, aber das doch wirklich sein soll.
Drittens: ein Gestein von derselben Art, wie das letzterwähnte, aber mit zahlreichen, parallelen, unbedeutend gewundenen, weiszen Linien von der Dicke eines Haares gezeichnet.
Drittens ist er als die einfache Bestimmtheit, die negative Einheit dieser seiner Unterscheidung in die zwei Quanta und die Grenze ihres gegenseitigen Begrenzens.
Erstens: daß sie sehr unglücklich sei; zweitens: daß sie so unglücklich sei daß sie es nicht mehr "aushalten" könne; drittens: daß ihr Mann der Grund ihres Unglücks sei; viertens: daß sie gehört habe, er, ihr Bruder, der "Freund ihrer Jugend", habe ein Buch geschrieben, in welchem er sich "freisinnig" über die Ehe geäußert habe; fünftens: daß er sie "retten" möge; sechstens: daß sie sehr unglücklich sei; und siebentens: daß sie so unglücklich sei, daß sie es nicht mehr "aushalten" könne . . .
Aber erstens ist dies Verhältnis uns unbekannt; zweitens ist es nicht zu allen Teilen des eigenen Leibes das gleiche, scheint zu vielen Teilen desselben vielmehr kein engeres zu sein wie zu der übrigen Körperwelt; drittens endlich ist dieses Verhältnis, was die Erkenntnis des eigenen und der fremden Körper angeht, sicher das gleiche, und bloss in dieser Hinsicht kommt dieses Verhältnis für uns hier in Betracht.
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