Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Jedoch werden wir die erste sich darbietende Gelegenheit nicht versäumen und am schicklichen Orte auch das hier Gewonnene mit Auswahl darzubringen wissen. Am dritten Tage morgens begab sich unser Freund zu Angela, und nicht ohne einige Verlegenheit stand er vor ihr.
Nun ist aber von der dritten Religion zu sprechen, gegründet auf die Ehrfurcht vor dem, was unter uns ist; wir nennen sie die christliche, weil sich in ihr eine solche Sinnesart am meisten offenbart; es ist ein Letztes, wozu die Menschheit gelangen konnte und mußte.
Und Suhrab, als ers sah, da warf er, wie ein Tieger Sich auf die Rinder wirft, sich auf die Iranskrieger. Den ersten, den er traf, streckt' er in Todesschlaf, Den zweiten, dritten auch, und jeden, den er traf.
Wenigstens nannten sie die Verstossung derselben aus der Burg, unedelmuetiger und unwahrhaftiger Weise, eine freiwillige Entweichung; sie beschrieben, wie sie sogleich, ohne irgend etwas zur Verteidigung ihrer Unschuld aufbringen zu koennen, auf einige entruestete Aeusserungen, die ihnen entfahren waeren, das Schloss verlassen habe; und waren, bei der Vergeblichkeit aller Nachforschungen, die sie beteuerten, ihrethalb angestellt zu haben, der Meinung, dass sie jetzt wahrscheinlich, an der Seite eines dritten Abenteurers, in der Welt umirre, um das Mass ihrer Schande zu erfuellen.
Die Frau aber, welche von minder hohem Range als ihr Mann war, konnte, da alle Vererbung nur in weiblicher Linie erfolgte, sich durch kein Mittel, auch dieses nicht erheben. Als dritten Grund führt Williams die Eitelkeit der Weiber auf: sie wollten ihre Schönheit nicht durch Säugen und Kinderpflegen gefährden.
Erst im dritten Monat wurden wir herausgeholt, es hieß, der Glasbläser Orso Danieli sei in Mailand am Fieber gestorben, und wir könnten nach Hause gehen. Ich habe es auch von anderen gehört aber wer das glaubt, kennt die Signoria nicht. Gestorben? Stirbt man auch, wenn man Frau und Kind unter den Bleidächern sitzen hat und sie herausholen soll?
Von einem Diener, der aus dem Stern-Gasthof kam, wurde ihm ein Schreiben übergeben, in dem er trocken und kategorisch ersucht wurde, ein Kind namens Beckchen Taube, acht Jahre alt, seit seinem dritten Lebensjahr im Institut ohne eingeholte Zustimmung des Vaters untergebracht, zur selben Stunde auszuliefern. Der Brief war unterschrieben: Sturreganz im Auftrag und in Vertretung des Vaters.
Unter diesem Mantel des Schweigens hatte die Reue keine Kraft mehr. Deshalb dachten sie in verbissenem Haß der Umstände, die sie einst überführt. Den einen hatte eine Fußspur verraten, den andern ein Knopf, den dritten ein Schlüssel, den vierten ein Blatt Papier, den fünften ein Geldstück, den sechsten ein Kind, den siebenten der Schnaps.
Er fühlte: Hätte ich doch einen Stachel, eisern, rostig, mit Widerhaken, damit ich ihn in sie bohren könnte! Er sagte: Mein Geld, wann? »Morgen, erwarte mich etwas früher.« Am nächsten Tage war sie schon um fünf Uhr da, sie verdunkelte das Zimmer, entkleidete sich, erwartete ihn. War er roh, sie freute sich. Geld brachte sie nicht. Am dritten Tage: »Es ist genug, ich will nicht mehr.«
»Jawohl. Besagte Dame nämlich stammte im dritten Gliede von Indianern ab, sie war die Tochter eines Weißen und einer Halbindianerin und also Terzerone, wie man es nennt oh, sie soll erstaunlich schön gewesen sein!
Wort des Tages
Andere suchen