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Aktualisiert: 24. Juni 2025


O hätte damals ein wohltät'ger Geist Vor meiner Türe dich vorbei gewiesen, An der du müde, durstig von der Jagd Zu klopfen kamst; mit schmeichlerischem Wesen, Mit süßem Wort mich zu bezaubern wusstest. Der Gastfreundschaft geweihter, schöner Tag, Er war der letzte rein genossnen Friedens. Sekretär. Wir brachten dir so manche Freude zu. Weltgeistlicher. Und dranget mir so manch Bedürfnis auf.

König Richard. Dein Sohn ist auf Einrathen unsers Staats-Rathes verbannt, und du selbst hast deine Stimme dazu gegeben; warum rümpfest du izt die Stirne über unsre Gerechtigkeit? Gaunt. Dinge, die im Münde süß sind, werden in der Verdauung sauer; ihr dranget in mich, daß ich als ein Richter reden sollte; aber ich wollte lieber ihr hättet mir befohlen als ein Vater zu reden.

Ha, wie Fluth auf Fluth und Wog’ auf Woge sich dränget, Rastlos; dann, erbebend dem Sturz’, aufheult, und die Stimme Aller, vereint, zum furchtbarn, schrecklichen Donnergetös’ wird!

»Nun, so dränget nur nicht«, erwiderte er, »es wird geschehen, das ist genug; binden, wißt ihr, kann sich ein Mann nicht, der von seinem Geschäfte abhängt und nicht wissen kann, welche Umstände einzutreten vermögen, die von ihm Zeit und Handlungen fordernDie Mutter kannte ihn zu gut, um weiter in ihn zu dringen, er würde bei seinem ausgesprochenen Satze geblieben sein.

So ragten, Reih an Reih, die dichtgedrängten Speere, Alswie auf gutem Feld sich dränget Aehr an Aehre. Geschmückt schien, wo das Heer im Schmuck der Waffen fur, Mit einem wandelnden Glanzfrühlinge die Flur. So blühte, wo es zog, die Au; doch wo vorbei Es war gezogen, blieb dahinter Wüstenei; Denn abgeweidet ward manch Saatenfeld, und leer Getrunken mancher Bach vom Ross- und Menschenheer.

Wort des Tages

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