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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Dränget Regen den Wandrer! wie ist uns des ländlichen Daches Schirm willkommen! Wie sanft ruht sich's in stürmischer Nacht! Aber die Göttinn kehret zurück! Schnell scheuche die Nebel Von der Stirne hinweg! Gleiche der Mutter Natur!

Die Worte klingen schön, und sind wie Honigseim; Doch diese dienen ihm zum Pech und Vogelleim, Damit er seinen Freund und dessen Seele fänget, Hernach ihn ängstiget und auf das höchste dränget.

Denn auch dann noch, wenn das Unglück, welches den Bösewicht befällt, eine unmittelbare Folge seines Verbrechens ist, können wir uns nicht entwehren, bei dem Anblicke dieses Unglücks mit ihm zu leiden. "Seht jene Menge", sagt der Verfasser der "Briefe über die Empfindungen", "die sich um einen Verurteilten in dichten Haufen dränget.

Hier dränget sich der Unzufriednen Stimme, Der Unverschämten offne Hand nicht nach. Freiwillig einsam merkest du nicht auf, Ob Undankbare schleichend sich entfernen. Die ungestüme Welt reicht nicht hierher, Die immer fordert, nimmer leisten will. König. Soll ich vergessen, was mich sonst bedrängt, So muss kein Wort erinnernd mich berühren.

Der Gattin Feinde drohen auch dem Gatten. Hofmeisterin. Versöhnt ist alles, wenn sie Gattin heißt. Gerichtsrat. Und ihr Geheimnis, wird man's ihm entdecken? Hofmeisterin. Vertrauen wird man dem Vertrauenden. Gerichtsrat. Und wird sie frei solch einen Bund erwählen? Hofmeisterin. Ein großes Übel dränget sie zur Wahl. Gerichtsrat. In solchem Fall zu werben, ist es redlich? Hofmeisterin.

Mit frühem Morgen soll ihre Vermählung mit dem Könige vollzogen werden; sie muß zu dem Altare, aber sie will eher sterben, als ihre Einwilligung erteilen. Indes hat Polydor auch den Aegisth sich kennen gelehrt; Aegisth eilet in den Tempel, dränget sich durch das Volk, und das übrige wie bei dem Hyginus. Fußnote In der 184.

Ach, die unfriedliche Ehe gebiert die herbste der Qualen! Doch für jetzo hinweg mit eitlem Gezanke. Zu furchtbar Dränget der Augenblick: nicht fern ist die Stunde der Schlacht mehr. Fort noch heute g’en Prag! Ich sende dir muthige Scharen Zum Geleit. Mit dir sey Gott! Kunegunde die Mutter Meiner Kinder bist du! Erhabenes liegt in den Worten. Halte sie wohl, die theuern!

Den Göttern gleich ich nicht! zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt. Ist es nicht Staub, was diese hohe Wand Aus hundert Fächern mit verenget? Der Trödel, der mit tausendfachem Tand In dieser Mottenwelt mich dränget? Hier soll ich finden, was mir fehlt?

Als mich das Mädchen erblickte, so trat sie den Pferden gelassen Näher und sagte zu mir: "Nicht immer war es mit uns so Jammervoll, als Ihr uns heut auf diesen Wegen erblicket. Noch nicht bin ich gewohnt, vom Fremden die Gabe zu heischen, Die er oft ungern gibt, um los zu werden den Armen; Aber mich dränget die Not, zu reden.

Auf dem Felsen saß der Vogel, und wurf der Peter mit Steinen zu ihm, und dränget ihn also sehr, daß er die Ringe ließ ins Meer fallen, und flog darvon. Da mochte der Peter nicht hinüber vor Wasser, er wäre sonst ersoffen, wie wohl es nicht weit war von dem Lande. Da fing der Peter an, hin und her zu suchen, ob er möchte was finden, darinne er sicher hinüber kommen möchte.

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