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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Aus Drang, aus Artung, aus Ungeduld, aus dunkler Erwartung, aus Unverständlichkeit und Unverstand: Dies alles auf sich nehmen und vergebens vielleicht Gehaltnes fallen lassen, um allein zu sterben, wissend nicht warum Ist das der Eingang eines neuen Lebens? DER
»Dem geht's wie mir,« dachte ich. »Auch er ist allein und muß alles in sich selbst verarbeiten.« Und es war mir, als müßte ich mit allem Drang in der Brust mein Leben lang für mich bleiben und einsam alt werden; ich trank ziemlich viel von dem guten und tröstlichen Wein und hörte auf einmal den Alten sagen: »Liebeskummer?« Aber als ich ihn zornig ansah, lächelte er in sich hinein, als wisse er gar nichts von mir.
Ich möchte sagen, der Drang ist hier wie dort derselbe, nur die Richtung ist verschieden. Das macht den Deutschen von heute so unbeliebt: Er beruft sich bei jeder Gelegenheit auf seine 'Geistesheroen', die doch fast immer nur im Gegensatz zu ihm gelebt haben, und ist dabei genau so auf seinen Vorteil bedacht wie der Nachbar.
Die Frage drang so abrupt auf mich ein, daß sie mich fast vom Stuhle warf und ich mich wahrhaftig erst einen Moment durch sammeln mußte, ehe ich sie bejahend beantworten konnte. „Wohl! Dann wollen wir über dieses Thema kein Wort weiter verlieren. Ist er auch an der Alliteration schuld?
Das ist die Geschwindigkeit des Walfisches im freien Wasser. Es ist auch gar nicht falsch, jenen mit dem genannten Riesen der nördlichen Meere zu vergleichen, zumal da er auch die Gestalt jenes Cetaceers hatte. Eine neue Salve von Hurrahs drang zu den geschickten Aeronauten empor.
Es dauerte nicht lange, so drang Altheim in seinen Kummer; das heißt, Zerbin gestand ihm, daß die Reize Renatchens nicht die Reize eines Menschen, sondern der Gottheit selber wären, die sich unter ihrer Gestalt auf Erden sichtbar zeigen wollen. Altheim ward mitleidig mit seinen nächtlichen Seufzern, er ward neugierig lüstern, verliebt.
Deine Selbstüberhebung, deine Arbeitsscheu, dein Drang nach Vergnügungen hat zugenommen, deine Pflichtversäumnisse gegen deine Eltern, deine Schwester und gegen deine Frau haben sich vermehrt, und endlich hast du dir angemaßt, deiner dir einmal in bester Absicht zu Herzen redenden Schwerer das Haus zu verbieten, ja, sie sogar auf die Straße gesetzt! Das stößt dem Faß den Boden aus!!
Oftmals löste er sich, sein großes Instrument im Arm, von der Gruppe der anderen los und drang agierend gegen die Rampe vor, wo man seine Eulenspiegeleien mit aufmunterndem Lachen belohnte. Namentlich die Russen, in ihrem Parterre, zeigten sich entzückt über soviel südliche Beweglichkeit und ermutigten ihn durch Beifall und Zurufe, immer kecker und sicherer aus sich heraus zu gehen.
Und er bekam solche Furcht davor, was der Vater sagen würde, daß er schnell wieder umkehrte und sich ins Grab legte. Als er erwachte, war es Nacht. Große Angst erfaßte ihn, und die kühle Luft drang ihm bis auf die Haut. Das Weinen war ihm nah, als er sich so allein sah, mitten im Wald, Gott weiß zu welcher Stunde der Nacht.
Barbara Kroner weigerte sich schließlich, die gemeine Hausarbeit zu verrichten, und drang darauf, daß ein Dienstmädchen angestellt werde. Peter Salomon benutzte die Gelegenheit und wählte unter denen, die sich dazu anboten, ein höchst scharmuzierliches Frauenzimmer, wie er sich ausdrückte, eine gewisse Anna Wild aus der Gegend von Baireuth.
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