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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Du gehst an Land?« frug Clara rasch und wie erschreckt, die Freundin mit ihrem Arm leise von sich drückend, ihren reisefertigen Anzug zu betrachten »Du gehst fort von hier und und Deine Mutter auch?« »Nein, Clara noch nicht mein Herz wir bleiben noch kurze Zeit zusammen« erwiederte Marie, aber sie mußte sich zwingen daß sie die Thränen zurückdrängte, die ihr in's Auge pressen wollten.
Versuche haben jedoch bewiesen, daß dies nicht der Fall ist. Die Luft in übermäßig besetzten Räumen wird schlecht und drückend durch andere uns noch unbekannte Produkte des Atems, sei es durch die ausgeatmete Lungenluft oder durch Schweißbildung oder durch Atmung der Hauptporen.
Sucht man sich vor dem Wind zu decken, so empfindet man beklemmende Schwüle. Dann beginnt der Horizont sich in rothgrauen Dunst zu hüllen. Die Macht des Windes läßt nach, und es trübt sich der ganze Himmel. Bald hört man große Regentropfen gegen die Scheiben schlagen. Das hält wohl einige Tage an. Die Temperatur ist stark gesunken, die Luft bleibt trotzdem drückend.
Die Kaufleute gewährten mir willig und gern Kredit, so sah ich trotz des geringen Vermögens einer günstigen Schicksalswendung entgegen. Aber wenn früher meine Verhältnisse drückend waren, so verfolgte mich jetzt ein Unglück nach dem andern.
"Da tut Ihr mir Unrecht; nicht mit Euch zu Feld ziehen zu wollen, heißt noch nicht, sich an den Feind anzuschließen; gewiß, ich schwöre Euch " "Schwöre nicht!" fiel ihm Frondsberg rasch ins Wort. "Ein Eid ist ein leichtes Wort, aber es ist doch eine drückend schwere Kette, die man bricht, oder von der man zerbrochen wird. Was Du tun wirst, das wird so sein, daß es sich mit Deiner Ehre verträgt.
»Aber Leo«, belehrte Toni ihr Brüderchen, »dann sagt man doch: >Heiliger Papa< und >Heilige Mama<!« »Aha, ja natürlich«, nickte Leo befriedigt. Tante Toni lächelte, und die beiden samt Minnichen fest an sich drückend sagte sie nur: »Meine lieben, lieben Kinderchen!«
Mit glänzenden Augen, noch mit dem Odem ringend, schaute sie mich an. "Ich ich bin ihnen fortgelaufen!" stammelte sie endlich; und dann, ein Päckchen in meine Hand drückend, fügte sie leis hinzu: "Von mir, Johannes! Und du sollst es nicht verachten!"
Ich ersuche euch alle, das Geheimnis von dem wahren Namen des goldenen Ritters aufs sorglichste zu wahren; mein Bruder Gwijde wird den Leuten der Abtei dies gleichfalls befehlen.« Nach diesen Worten trat er zu Adolf und küßte ihn auf die Wange. »Lebe wohl, mein Sohn,« sagte er. Und seine Machteld ans Herz drückend: »Lebe wohl, geliebte Machteld.
Gab es denn, außer dem Vater, der ahnungsvoll ihr geheimstes Leid zu erraten schien und es andächtig beschwieg, gab es einen Menschen, der von ihrer Herzensqual wußte? Und wie sonderbar drückend war ihr die Körperlast der Weinenden. Sie schob sie von sich und sprach mit blassen Lippen: »Ich habe kein Glück zu vergeben, und ich kann dir nicht helfen.«
Frau Greiner fand bestätigt, was sie sich schon gedacht hatte – das junge Mädchen war enttäuscht über das, was sie vor sich sah, bitter enttäuscht. Sprachlos und ratlos stand sie da, das Kind fest an sich drückend.
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