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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der junge König stand in Schrecken und Entzücken sprachlos einige Sekunden vor der hingegossenen zarten Gestalt: durstig sog sein brennendes Auge die schönen Züge, die edeln Formen ein: flüchtiges Rot schoß zuckend wie Blitze über sein bleiches Gesicht. »O siesie ist mein heißer Tod« – hauchte er, endlich beide Hände an das pochende Herz drückend – »jetzt sterben, – sterben mit ihr

Handelt es sich um Kunden, welche Abnehmer grösserer Quantitäten sind, so kann der Bierverleger ohne grosse Skrupel 10-20 Mark ausgeben; als drückend, aber empfindet er die Verpflichtung, wenn eine solche Einladung beispielsweise von einem Kunden kommt, der vielleicht alle 2-3 Wochen einmal 100 Flaschen Grätzer Bier von ihm bezieht!

»Ah, Jeremiassagte Sarno, sich nach ihm umdrehend; »schickt Dich die Kathrine herüber?« »Ja, Herr Directorsagte der Mann, einen hohen Seidenhut, um den eine Art von Livreeband befestigt war, unter den Arm drückend, »und das Schiff ist auch unten.« »Das Schiff? Was für ein Schiff?« »Nun, das Schiff mit den neuen Landsleuten.« »Neue Auswandererrief der Director erschreckt.

Wenn er irgendwo rastete oder in einem Dorf bei Milch und Käse seinen Hunger stillte, zog er ein Buch aus der Tasche, denn er konnte nicht lange Zeit hindurch müßig sitzen oder liegen. Manchmal bemächtigte sich Ungeduld seiner Sinne. Die Einsamkeit der Felder wurde ihm dann drückend und nichtssagend.

Vermuthlich wird sich die indianische Vorstadt allmählich bis zum Landungsplatz ausdehnen, da die Fläche, auf der noch keine Häuser oder Hütten stehen, höchstens 340 Toisen lang ist. Dem Strande zu ist die Hitze etwas weniger drückend als in der Altstadt, wo wegen des Zurückprallens der Sonnenstrahlen vom Kalkboden und der Nähe des Berges St. Antonio die Temperatur der Luft ungemein hoch steigt.

»Ah, mein lieber Eswartsaunickte er ihm freundlich zu und streckte ihm die dünne, fast durchsichtige Hand entgegen; »schon fertig in Santa Clara? Das ist rasch gegangen.« »Noch nicht, Senhorsagte Günther, die Hand nehmend und herzlich drückend »ich muß wieder zurück und erzähle Ihnen nachher, weshalb ich herüber gekommen bin Senhora, erlauben Sie, daß ich Sie begrüßen darf

Sie zuckte krampfhaft zusammen, blickte mit ihren braunen, ernsten Augen zu ihm empor und wollte etwas erwidern, aber die Zunge war ihr wie gelähmt. Nur eine düsterrote Glut stieg ihr langsam über Hals und Wangen. Da wurde plötzlich seine Hand, die noch liebkosend auf ihren Haaren ruhte, drückend und schwer, als ob sie sich in Eisen verwandele. Hedwig hätte aufschreien mögen, so schmerzte es sie.

Am Abend dieses Tages fuhr ich mit einigen griechischen Kaufleuten auf der Tiber. Wir hatten eine der größeren Barken bestiegen und die freien Sitze des Vorderteils eingenommen, weil das Zelt in der Mitte, wie uns die Schiffer sagten, schon besetzt war. Der Abend war schwül und wirkte selbst mitten im Fluß so drückend und ermattend auf die Menschen, daß unser Gespräch nach und nach verstummte.

Als ich, mich auf irgendein neues Lied besinnend, in den Akkorden herumfuhr, sprang Fräulein Adelheid, die in einer Ecke des Zimmers gesessen, herbei, kniete vor der Baronin hin und bat, ihre beiden Hände erfassend und an die Brust drückend: »O liebe Baronin Seraphinchen, nun mußt du auch singenDie Baronin erwiderte: »Wo denkst du aber auch hin, Adelheid! wie mag ich mich denn vor unserm Virtuosen da mit meiner elenden Singerei hören lassen

Nachdem Rübezahl wiederum einmal Jahrhunderte lang die Unterwelt nicht verlassen hatte, ihm aber endlich doch die Einsamkeit und Langeweile zu drückend wurde, und als er eben deshalb in der übelsten Laune war, machte ein Erdgeist, der bei ihm in besonderer Gnade stand, den Vorschlag, doch eine Lustpartie ins Riesengebirge zu unternehmen.

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