Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Webstühle knarren, Weberschiffchen zischen, Rädlein der Spuler, Wollspinner und Seiler schnurren, die Sägen der Holzmacher krächzen und ächzen, die Aexte schlagen einen schwerfälligen, unregelmäßigen Takt dazu; dumpfes Rauschen der Wasserräder, dröhnendes Umherrollen großer Walzen in der Hanfreibe, schrille Feilenmusik und Ohrenbetäubendes Hämmern der Metallarbeiter, pickendes Klopfen der Schuster, dumpfdröhnendes Donnern der Küfer, welche Reifen um ihre weitbauchigen Fässer schlagen dieser hundertstimmige Lärm mahnt wiederum an das Zeitalter der Industrie, dieses Haus an Industrieritter dazu und die außerhalb der hohen Mauern vorübertösende Eisenbahn läßt von Zeit zu Zeit das unheimliche Freudengejauchze des sieghaften Erdgeistes in diese traurigen Räume dringen.
»Ja, und dann war er krank und hat immerzu geschlafen.« Der dicke Oberstallmeister brach plötzlich in ein dröhnendes Lachen aus. »Am Ende hat das Kasperle ein Schwipslein gehabt.« »Oooh!« Der Herzog sah drein, als wäre vor ihm ein Kirchturm umgepurzelt.
Der Stangeneisenhammer hatte sein dröhnendes Werk begonnen. »Horch!« sagte Gösta Berling. »So klingt Margarete Celsings Nachruhm! Das sind nicht die Scherze betrunkener Kavaliere. Es ist die Siegeshymne der Arbeit, die zu Ehren einer alten, treuen Arbeiterin angestimmt wird.
Wort des Tages
Andere suchen