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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Abgesehen von der sehr ernsten Verwicklung in Spanien war es schlechterdings notwendig teils die Barbaren in Thrakien und den Donaulaendern, die Sulla bei seinem Marsch durch Makedonien nur oberflaechlich hatte zuechtigen koennen, nachhaltig zu Paaren zu treiben und die verwirrten Verhaeltnisse an der Nordgrenze der griechischen Halbinsel militaerisch zu regulieren, teils den ueberall, namentlich aber in den oestlichen Gewaessern herrschenden Flibustierbanden gruendlich das Handwerk zu legen, teils endlich in die unklaren kleinasiatischen Verhaeltnisse eine bessere Ordnung zu bringen.
Rom war zwar im Vergleich mit frueheren Zeiten an militaerischen Notabilitaeten nicht reich; allein es hatten doch Quintus Maximus in Gallien, Marcus Aemilius Scaurus und Quintus Minucius in den Donaulaendern, Quintus Metellus, Publius Rutilius Rufus, Gaius Marius in Afrika mit Auszeichnung kommandiert; und es handelte sich ja nicht darum, einen Pyrrhos oder Hannibal zu schlagen, sondern den Barbaren des Nordens gegenueber die oft erprobte Ueberlegenheit roemischer Waffen und roemischer Taktik wieder in ihr Recht einzusetzen, wozu es keines genialen, sondern nur eines strengen und tuechtigen Kriegsmanns bedurfte.
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