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Aktualisiert: 27. Juni 2025


War es Unachtsamkeit oder Absicht von des Senators Seite es fehlte nicht viel, so wäre er über eine Tatsache hinweggegangen, die nun durch Frau Permaneder, welche sich am treuesten und hingebendsten mit den Familienpapieren beschäftigte, aller Welt verkündet ward: die Tatsache, daß in den Dokumenten der 7.

Als die schriftkulturelle Maschinerie des Ausspionierens der Bevölkerung zerbrach, sahen sich die Menschen im unbarmherzigen Spiegel ihres opportunistischen Selbstbetrugs. Zu den historischen Dokumenten gehören nicht nur Solschenizyns Romane, Jewtuschenkos Lyrik und Schostakowitschs Musik, sondern auch das Schreckliche, was Freunde über Freunde, Verwandte über Verwandte kolportiert haben.

Nicht die Unkunde der Schrift, vielleicht nicht einmal der Mangel an Dokumenten hat uns die Kunde der aeltesten roemischen Geschichte entzogen, sondern die Unfaehigkeit der Historiker derjenigen Zeit, die zur Geschichtsforschung berufen war, die archivalischen Nachrichten zu verarbeiten, und ihre Verkehrtheit, fuer die aelteste Epoche Schilderung von Motiven und Charakteren, Schlachtberichte und Revolutionserzaehlungen zu begehren und ueber deren Erfindung zu vernachlaessigen, was die vorhandene schriftliche Ueberlieferung dem ernsten und entsagenden Forscher nicht verweigert haben wuerde. ^6 In diese Zeit wird diejenige Aufzeichnung der Zwoelf Tafeln zu setzen sein, welche spaeterhin den roemischen Philologen vorlag und von der wir Truemmer besitzen.

Befreit denn Ihr, verehrungswürdge Gräfin, Von diesen leidgen Dokumenten mich, Die mir in Händen brennen, widerwärtig Zu dem Gefühl, das mir erregt ist, stimmen, Und mir auf Gottes weiter Welt zu nichts mehr, Lebt ich auch neunzig Jahre, helfen können. Mein teures Fräulein! Eure Dankbarkeit Führt Euch zu weit.

Er sagte nach einer Weile des Schweigens, in der ich Gelegenheit hatte, die merkwürdige Entstellung zu betrachten, die seine nächtliche Kleidung herbeiführte, ruhig und unmittelbar: »Morgen werden die Soldaten der Regierung in Ihrem Hause nach Dokumenten einer Verschwörung suchen, die über das ganze Land hin verbreitet sein soll, und deren Anhänger sie auch in Mangalore vermutet.

Ich sah ein, daß ein Prozeß mit Münchmeyers nicht zu umgehen war, und fragte meine Frau nach den für mich hierzu nötigen Dokumenten. Ich habe bereits gesagt, daß ich mir Münchmeyers Briefe aufgehoben hatte. Ihr Inhalt war für einen Prozeß gegen Münchmeyer derart beweiskräftig, daß ich ihn glattweg gewinnen mußte.

Als ich sie jetzt in Kairo nach diesen Dokumenten fragte, versicherte sie mir, daß sie noch genau so lägen, wie ich sie ihr übergeben habe. Kein Mensch habe sie berührt. Das beruhigte mich, denn das bedeutete den sicher gewonnenen Prozeß. Als meine Frau mir diese Versicherung gab, stand Frau Plöhn dabei und hörte es. Sie sah sie groß an, sagte aber nichts.

Unter solchen Umständen ergriff er das Wort und fragte: "Erzählst du uns eine wahre Geschichte, mein Dante, nach Dokumenten? oder eine Sage des Volksmunds? oder eine Erfindung deiner bekränzten Stirne?" Dieser antwortete langsam betonend: "Ich entwickle meine Geschichte aus einer Grabschrift." "Aus einer Grabschrift?"

»Sonderbarer Kampf in diesem Weibesagte Silverius und setzte sich mit Griffel, Wachstafeln, Briefen und Dokumenten zu ihm. »Nicht sonderbar. Sie will ihr Unrecht gegen ihren Gatten gut machen, indem sie ihn rächt. Und daß sie diese Rache gerade durch ihren ehemaligen Geliebten findet, macht die heilige Pflicht besonders süß.

Es hat sein Mißliches, lieber Rudolf, bei so wichtigen Dokumenten auf den Kredit zu bauen, den man genießt. Freilich bleibt ja die Verkettung der Umstände noch immer erstaunlich genug –« »Es will mir nur nicht in den Sinn«, unterbrach ihn Franziska, »daß eine Person, die einen derartigen Brief zu schreiben imstande ist, in drei oder vier Jahren so tief sinken kann

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