Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juni 2025


Bald wußten alle Dohlen und Tauben und Krähen und Sperlinge in ganz Falun, was geschehen war, und alle flogen auch sogleich nach der alten Schwefelküche, um die Sache in der Nähe zu besehen. Alle hatten großes Mitleid mit dem Raben, aber keinem kam ein guter Gedanke, wie man ihm heraushelfen könnte. Da plötzlich rief ihnen Bataki mit seiner scharfen, krächzenden Stimme zu: »Still, ihr da draußen!

Gestern zogen wilde Horden durch das Dörfchen hin mit Morden, und ein Mädchen sinnt jetzt still: Ist der Liebste untreu worden, weil er heut nicht kommen will? Draußen schrien die Dohlen. Mädchen ging mit bleicher Wange durch das Haus. Sie harrte lange, und des Nachts floh sie der Schlaf. Und sie schlich hinaus zum Hange, wo sie stets den Teuren traf.

In der Stadt der Geier und Krähen? Was das für ein Esel ist! So wohnst du auch wohl bei den Dohlen? Coriolanus. Nein, ich diene nicht deinem Herrn. Erster Diener. Kerl! was hast du mit meinem Herrn zu schaffen? Coriolanus. Nun, das ist doch schicklicher, als wenn ich mit deiner Frau zu schaffen hätte. Du schwatzest und schwatzest. Trag deine Teller weg. Marsch! Aufidius. Wo ist der Mensch?

Wo ist sie abgeblieben? schreien die Dohlen, und sie verdichten sich wie Kohlenrauch um ihr Versteck, machen einen langen Hals und starren. Ein verwegener Schelm wagt sich ganz dicht heran und guckt in das Loch hinein, fährt aber mit einem Gekreisch zurück. Hu! war das ein gräulicher Anblick!

Unsere Sprache kennen sie nicht, ja sie haben kaum eine eigene. Unter einander verständigen sie sich ähnlich wie Dohlen. Immer wieder hört man diesen Schrei der Dohlen. Unsere Lebensweise, unsere Einrichtungen sind ihnen ebenso unbegreiflich wie gleichgültig. Infolgedessen zeigen sie sich auch gegen jede Zeichensprache ablehnend.

Hier keimt Friede und Vergessen, zwischen zweien Grabzypressen hangt der Mond wie ein Tam-Tam. Schlägt die Ewigkeit nicht sacht jetzt daran mit schwarzem Schwengel? Bange schaut ein Marmorengel in das Aug der Spätherbstnacht. Der Wasserfall ist eingefroren, die Dohlen hocken hart am Teich. Mein schönes Lieb hat rote Ohren und sinnt auf einen Schelmenstreich. Die Sonne küßt uns.

Man glaubt, daß er schläft, aber er ist wachsam genug, und das leiseste Geräusch veranlaßt ihn sofort zu spähen. Bald ist er auf Mäusejagd unten im Laube, bald in irgendeinem Baume hinter Vögeln her. So überraschen ihn eines Nachmittags ein paar alte Waldhüter, als er im Begriff ist, junge Dohlen zu rauben.

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen