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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Nicht weniger klar spricht sich =Gury= aus, der auf die Sache sogar noch genauer eingeht. In seinem dickleibigen Compendium theologiae moralis (Regensburger Ausgabe von 1868, S.
In einer Ministerialabteilung besser ich nenne sie nicht, denn es gibt nichts Empfindlicheres als unsere Beamten, Offiziere und Kanzlisten. Heute fühlt wirklich schon jeder Privatmensch in seiner Person die ganze Gesellschaft beleidigt. Da soll neulich der Bericht eines Polizeihauptmannes ich weiß nicht mehr aus welcher Stadt vorgelegen haben, worin dieser breit ausführt, daß die kaiserlichen Verordnungen allenthalben nichts mehr gelten und der geheiligte Name eines Polizeihauptmannes mit unverhohlener Verachtung ausgesprochen werde, und zum Beweis legte er dem Bericht einen dickleibigen Roman bei, allwo auf jeder zehnten Seite ein Polizeihauptmann in völlig betrunkenem Zustande erscheint. Um also Unannehmlichkeiten zu vermeiden, nenne ich die Ministerialabteilung, um die es sich hier handelt, lieber =eine= Ministerialabteilung, irgendeine
Martin saß oft mit einer großen Hornbrille auf der Nase vor dem dickleibigen Exemplar und versuchte herauszufinden, wo denn eigentlich die geistliche Obrigkeit der Schuh drückte. Ich glaube nicht, daß er darauf gekommen ist, aber es paßte ihm gut, daß er infolge seiner verbotenen Studien bei den Bauern für einen Mann galt, der geheimes Wissen besäße.
»Aufgepaßt!« flüsterte da die Stimme der Alten rasch und vorsichtig dazwischen »aufgepaßt, draußen sind wieder Schritte die da nicht hingehören und der faule Gauch von einem Schuster kauert da wahrhaftig wieder hinter seiner dickleibigen Bibel und schmiert die Seiten voll Cocosöl hinaus mit Dir, Menschenkind, wohin Du gehörst, und daß doch der Böse mit Dir und dem Buch davonflöge.«
Ich werde mit Überlegung einseitig!« Dabei wies ich lächelnd auf die dickleibigen Fabrikinspektorenberichte, die vor mir lagen. Er begab sich stumm, gesenkten Kopfes an die Arbeit. Wie herzlos, daß ich Georgs geliebte Bücher verkaufte, dachte er jetzt gewiß. Durfte ich ihm sagen, daß ich sie verkaufen mußte?
Ali Bey nannte uns ihren Namen und ihr dann auch die unsrigen. Ihr Name ist mir leider wieder entfallen. Ich nahm ihr den Knaben vom Arme und küßte ihn. Sie schien mir dies hoch anzurechnen und darauf recht stolz zu sein. Der kleine Bey war allerdings auch ein nettes Kerlchen, höchst sauber gehalten und ganz unähnlich jenen dickleibigen und frühalten orientalischen Kindern, welche man besonders häufig bei den Türken findet. Ali Bey fragte mich, wo wir essen wollten: ob in unserm Gemache oder hier in der Frauenwohnung, und ich entschloß mich sofort für das letztere. Dem kleinen Teufelsanbeter schien es bei mir recht gut zu gefallen; er blitzte mich mit seinen dunklen
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