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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Zwei standen doppelt unterstrichen an der Spitze: »Er gehörte zu den vielen, denen das Leben keine Resultate gibt und die sich daher im Einzelnen vor wie nach abmühen;« und: »Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden.« Der eine sollte sein, wie ein drohend aufgerichtetes Zeichen, eine stete Warnung, das Leben nicht zu verzetteln, sondern ihm nach großen Zielen die feste Richtung zu geben, der andere ein Tröster in Zeiten der Mutlosigkeit, wenn ich zu mir selbst das Vertrauen verlor oder andere mich dessen zu berauben versuchten.
Den andern Morgen unterließ er nicht, den ernsten Montan hierüber zu befragen, indem er ausrief: "Gestern konnt' ich dich nicht begreifen, denn unter allen den wunderlichen Dingen und Reden hofft' ich endlich deine Meinung und deine Entscheidung zu hören, an dessen Statt warst du bald auf dieser, bald auf jener Seite und suchtest immer die Meinung desjenigen, der da sprach, zu verstärken.
An ihnen scheitert der russische Versuch, die Katastrophe Samsonoffs zu mildern. Während Verzweiflung den Umklammerten ergreift, hat Mattherzigkeit die Tatkraft desjenigen gelähmt, der die Befreiung hätte bringen können. Auch in dieser Beziehung bestätigen die Ereignisse auf dem Schlachtfelde von Tannenberg die alten menschlichen und soldatischen Erfahrungen.
Es war Iwan Ogareff. Er hatte den Namen und Charakter desjenigen angenommen, den er unschädlich gemacht zu haben glaubte. In Irkutsk kannte ihn weder der Großfürst, noch irgend Jemand Anderes, so daß er sein Gesicht nicht einmal zu entstellen brauchte. Da er in der Lage war, seine etwa angezweifelte Identität zu beweisen, hatte er keine Entdeckung zu fürchten.
Weil nun diese Darstellung nur das erscheinende Wissen zum Gegenstande hat, so scheint sie selbst nicht die freie, in ihrer eigentümlichen Gestalt sich bewegende Wissenschaft zu sein, sondern sie kann von diesem Standpunkte aus, als der Weg des natürlichen Bewußtseins, das zum wahren Wissen dringt, genommen werden; oder als der Weg der Seele, welche die Reihe ihrer Gestaltungen, als durch ihre Natur ihr vorgesteckter Stationen, durchwandert, daß sie sich zum Geiste läutere, indem sie durch die vollständige Erfahrung ihrer selbst zur Kenntnis desjenigen gelangt, was sie an sich selbst ist.
Das erste hing davon ab, ob er a priori möglich sey, und das zweite mußte sich durch eine wirkliche Deduktion a priori aus den Principien, von welchen er sich ableiten ließ, ergeben; indem offenbar jeder Begriff unter das Gebiet desjenigen Princips gehört, von welchem er abgeleitet ist.
Es ist die Privat-Pflicht eines jeden Menschen, alle Kräfte seines Verstands dazu anzustrengen, sich selbst vor Schaden zu bewahren: Aber vielmehr ist es eine Pflicht deßjenigen Geists, der die Seele des ganzen Staats-Körpers ist, und von dessen Wohl das Leben so vieler andern abhängt.
Die apagogische Beweisart kann aber nur in den Wissenschaften erlaubt sein, wo es unmöglich ist, das Subjektive unserer Vorstellungen dem Objektiven, nämlich der Erkenntnis desjenigen, was am Gegenstande ist, unterzuschieben.
Diesen glaubte man nun in der Idee eines allerrealsten Wesens zu finden und so wurde diese nur zur bestimmteren Kenntnis desjenigen, wovon man schon anderweitig überzeugt oder überredet war, es müsse existieren, nämlich des notwendigen Wesens, gebraucht.
Diese Vergleichung aber bedarf zuvörderst einer Überlegung, d.i. einer Bestimmung desjenigen Orts, wo die Vorstellungen der Dinge, die verglichen werden, hingehören, ob sie der reine Verstand denkt, oder die Sinnlichkeit in der Erscheinung gibt.
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