Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Die Deputation der Zweiten Kammer beantragte im Verein mit der Deputation der Ersten Kammer, an die Regierung den Antrag zu richten: „Die Regierung möge mit aller Energie dahin wirken, daß die Anordnung der Wahlen zum deutschen Parlament auf Grund allgemeiner und direkter Wahl, womöglich nach dem Reichswahlgesetz vom 27.
Ich erklärte dabei nochmals, daß der ständige Ausschuß sofort bereit sein würde, in Gemeinschaft mit Wächter die Vermittlung zu übernehmen. Man nahm dies dankend an und versprach, nachdem man mit Wächter Rücksprache genommen, mir Antwort zu sagen. Leider war ich gestern nachmittag nicht anwesend, als die Deputation bei mir war.
Die Mission Sankovskis war eine lange und schwierige, denn die Verstimmung des Vladika gegen Russland war gross. Seine Mission wurde aber erleichtert durch die Entwicklung der Ereignisse. Als die bokelische Deputation nach Cetinje kam, um um Hilfe zu bitten, war Sankovski seinem Ziele nahe. Der Vladika liebte die Bocca und die Bokelen und wollte ihnen nach besten Kräften helfen.
Diese Maßregel erwies sich freilich als überflüssig, denn noch ehe die Deputation in Tätigkeit zu treten brauchte, gab die Direktion einen Ukas heraus, der den Wünschen der Beamten auf das weiteste entgegenkam. Direktor Hermann hatte die Angelegenheit mit Direktor Birron besprochen, das heißt: er hatte gesprochen, und Birron hatte gesagt: »Es wird schon recht sein, Herr Kollege!
Sie sandten zum Kaiser nach Berlin eine Deputation mit der Bitte, der Landesvater möge das schwere Unheil, das den Frieden und die Ruhe der treuen Stadt Waltersburg bedrohe, allergnädigst abwenden.
Ein paar Herren in schimmernder Uniform kommen heran und stellen sich spalierbildend auf, und jetzt, als der Letzte, schreitet Karl Friedrich, leutselig grüßend auf die Deputation zu und fragt nach dem Führer derselben. Peter soll jetzt vortreten und reden; aber viel lieber möchte er eine Maus sein und sich ins nächste Loch verkriechen.
Darauf sei ein langer Bericht nach Karlsruhe abgegangen, und als die Antwort eintraf, daß die Deputation empfangen werden und die Huldigung stattfinden könne in der Residenz, da habe Biber den Peter wissen lassen: es sei Zeit! Und dementsprechend werde die Sache auch ihren Lauf in Karlsruhe genommen haben. Peter weiß nach dieser Aufklärung nicht, soll er sich ärgern oder lachen.
Wieder reif fürs Gefängnis. Am 12. Juni 1877 stand endlich auch ich vor der berüchtigten siebenten Deputation des Stadtgerichts in Berlin als Angeklagter. Tessendorf hatte in meiner Broschüre nicht weniger als drei Bismarckbeleidigungen entdeckt, außerdem, wie ich schon erwähnte, eine Verletzung des § 131 des Strafgesetzbuchs gefunden. Bismarck hatte bereitwillig den Strafantrag gestellt.
Als er mit seinen Ideen nicht durchdrang, im Gegenteil viel Anfeindung erfuhr, die bis zu persönlichen Feindschaften ausartete, und sich insonderheit mit seinem einzigen Bruder, Wilhelm Bunkert, der jetzt Bürgermeister von Waltersburg ist und damals zu der Berliner Deputation gehörte, in bitterem Hader entzweite, zog der Baurat aus dem Hause seiner Väter aus und baute jenseits des Berges dicht neben den neuen Bahnhof ein großes Hotel, dem er den Namen „Zur guten Hoffnung“ gab.
Die Deputation wurde zwar nicht empfangen, brachte aber in aller Stille ein kräftiges Wort mit heim, das ein Geheimer Rat im Eisenbahnministerium gesprochen hatte, und das nicht viel schmeichelhafter klang als die Neustädter Auslegung des Waltersburger Wappentieres. Die Hauptsache war: die Bahn kam nicht nach Waltersburg.
Wort des Tages
Andere suchen