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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Deine Söhnchen sind nach Mansfeld gefahren ehegestern, weil sie Hans von Jene so demütiglich gebeten hatte; weiß nicht, was sie da machen. Wenn's kalt wäre, so möchten sie helfen frieren. Nun es warm ist, könnten sie wohl was anders thun oder leiden, wie es ihnen gefällt. Hiermit Gott befohlen sammt allem Hause, und grüße alle Tischgesellen. Vigilia Purificationis, 1546.
Dies dann E.F.Gn. gnädige Beförderung unser lieber Gott auch reichlich wiederum belohnen wird und bin für E.F.Gn. gegen Gott um langwährende Regierung und Wohlfahrt fürzubitten allezeit demütiglich beflissen. Datum Wittenberg, den 29. Mai anno 49. demütige und unterthenige Catharina, D. Martin Luthers seligers nachgelassene Witwe.“
Hierum bitt ich, so es euch nicht entgegen, mir gnädiglich zu erlauben, der Welt Lauf zu erfahren. Wann mich gedauchet gänzlich, es werd euer Ehr und mein großer Nutz sein. Darum, mein aller liebster Herr Vater und Frau Mutter, bitt ich euch demütiglich, ihr wollet mir gnädiglich und gutwilliglich erlauben!«
Neben dem Mann auf dem Wege stand eine Holztafel, und auf dieser las der Junge: »Ich bitt euch ganz demütiglich, Kann sprechen zwar nicht gut, Kommt, gebt ein Scherflein her für mich Und legts in meinen Hut!« Ach freilich, der Mann war eine Armenbüchse! Der Junge war ganz verdutzt. Er hatte geglaubt, etwas ganz besonders Merkwürdiges vor sich zu haben.
Ich bitte demütiglich, daß du dich der Sache erinnern mögest.«
Weil aber die Drachen sich in den großen Höhlen und Spalten selbst einzunisten und dort zu wohnen pflegten, auch viele derselben Feuer spieen und manch anderes Wüste begingen, so wurde dadurch den Zwerglein gar große Not und Kummer bereitet, dergestalt, daß sie nicht mehr wußten, wo aus noch ein, und sich daher zu Gott dem Herrn gar demütiglich und flehentlich wendeten, auch ihn im Gebet anriefen, er möchte doch dieses unsaubere Drachenvolk wieder vertilgen.
Als ihn der Sultan sah also demütiglich bitten, sprach er zu ihm: »Lieber Peter, es ist nicht weniger: was du für einen andern begehret hast, habe ich dir gütlich bewilliget; wie viel mehr, so du für dich selber willst bitten, will ich mit einem fröhlichen Herzen dir geben, was du begehrest. Darum begehre, was du willst; es soll dir von mir nicht ab geschlagen werden.«
So gar die Freiheit, auf welche diese Staaten mit Ausschluß aller andern Anspruch machten, finde kaum in den despotischen Reichen Asiens weniger Platz; weil entweder das Volk sich demütiglich gefallen lassen müsse, was die Edeln und Reichen, ihrem besondern Interesse gemäß, schlössen und handelten; oder wenn das Volk selbst den Gesetzgeber und Richter mache, kein ehrlicher Mann sicher sei, daß er nicht morgen das Opfer derjenigen sein werde, denen seine Verdienste im Wege stehen, oder die durch sein Ansehen und Vermögen reicher und größer zu werden hoffeten.
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