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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ach, wie hat mich in England das rastlose Ringen und Streben der Vornehmen nach Erreichung politischer Zwecke gedrückt und unangenehm berührtselbst meine Munterkeit litt darunter; was ich ersehne, mein Leonardus, das ist Stille, das ist Einsamkeit, wie die Großmutter mir beim Scheiden sagte: Glaube, daß die Einsamkeit wunderköstliche Stunden gewährtDie Gabe der Mutter.

Das zarte Kind litt nicht wenig darunter, aber Luciane gewann nichts dabei; denn obgleich Ottilie sehr einfach gekleidet ging, so war sie doch, oder so schien sie wenigstens immer den Männern die Schönste.

Nämlich zwei tüchtige Lobensteiner Offiziere, darunter der Parlamentär, waren zu den Gelehrten übergetreten.

Sie nahm ihren Mantel von den Schultern und gab ihn mir. Sie trug darunter nichts als ihre blasse Mädchenherrlichkeit. »Ist der Mantel schwer, daß du seufzt? Als ich ein kleines Mädchen war, noch fast ein Kind, gab ich den Sternen Namen. Ein jeder hieß nach den Empfindungen, die ich hatte, wenn er gerade über mir stand, wenn ich zu mancherlei Stunden im Boot oder auf dem Küstensand lag.

Ich verdanke ja alles dem Herrn Grafen. Ich durfte nicht reden und litt mehr darunter, als Worte zu beschreiben vermögen, Frau Gräfin; glauben Sie mir! O, vernichten Sie mich nicht ganz, indem Sie mir Ihr Wohlwollen entziehen!“ „Gut, gut! Weiter!“ drängte Ange leichenblaß und in steigender Erregung. „Und das Geheimnis? Ich will alles wissen.

Aber interessant wäre es gewesen, diese merkwürdige Erscheinung, diese sogenannte Treue zu ergründen, ein klein wenig zu erschüttern vielleicht ... Ob ihr das gelingen würde? Mit einem kleinen Stachel in der Seele wiederholte sie: »Aber das weißblonde Köpfchen, das siehst du nie mehr darunterDas war ordentlich aufregend. Ein Schauer überlief sie. Wie, wenn sie's doch versuchte?

Wenn man unter dem Worte Glück das meint, durch das man im Leben in der letzten tiefsten Empfindung glücklich oder unglücklich ist, nicht bloß darunter einzelne Glücksfälle versteht, so ist es recht schwer, das Glück zu definieren.

Wenige Schritte weiter, über den Schillerplatz fort, an der Zeil, steht derWeidenhof“, ein großes, von verschiedenen Geschäften eingenommenes Haus, darunter auch der Damenkonfektion von einem Herrn Schiller.

Als wir in das Schiff der Kirche eingetreten waren, betrachtete ich mir die alten Bildnisse und sahe auch einen Kopf darunter, der wohl eines guten Pinsels werth gewesen wäre; jedennoch war es alles eben Pfennigmalerei, und sollte demnach der Schüler van der Helsts hier in gar sondere Gesellschaft kommen.

"Nun, theuerste Jenny, nimm, was ich schrieb, freundlich auf und lege alles an die rechte Stelle." Bis hierher ist der Brief ein Diktat. Darunter aber steht mit großer zitternder Schrift: "Treulichst Dein Wolf. Und wenn ich doch noch an dem Leben hinge?!" Meine Großmutter antwortete ihm mit folgenden Zeilen: "Mein lieber Wolf!

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