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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich blätterte nebenbei in dem Fremdenbuche, das zum Einschreiben bereit gelegt war, und las meinen Gefährten daraus vor. Da schreibt einer: Wo sind Fried und Ruh Und Herzensglück zu Hause? Ich weiß es genau: Hier in der Karthause. Ein dankbarer Freund des stillen, lieben Klosters. Ein anderer: Wie schön und erbauend ist es, wo Brüder beisammen wohnen!
Doch sammelte er sich schnell und sprach: »Falls Eure Majestät mich gnädigst mit soviel Vertrauen beehren wollte, wie dürfte ich es da wagen, mich Eurem königlichen Willen eigensinnig zu widersetzen. In dankbarer Ergebenheit würde ich diese hohe Gunst hinnehmen und Eure großmütige Hand mit ehrerbietiger Liebe küssen.«
Die Junker von drüben waren alle meine Ritter, aber er allein war es mit der ganzen Hingabe seines treuen Herzens. All meinen Übermut ließ er über sich ergehen, um so dankbarer, je mehr ich von ihm forderte.
Wie dem sei, so drängt es mich, Ihnen zu sagen, daß ich sehr nach einem Briefe verlange, und die, welche ich habe, oft wieder durchgelesen habe, und immer in dankbarer Erinnerung an Ihre mir so wunderbar erhaltenen Gesinnungen.
Ist es möglich zu denken, daß man in den Zügen eines so grimmigen Geschöpfes, des Tyrannen der Wälder, des Despoten des Tierreiches, einen Ausdruck von Freundlichkeit, von dankbarer Zufriedenheit habe spüren können, so geschah es hier, und wirklich sah das Kind in seiner Verklärung aus wie ein mächtiger, siegreicher überwinder, jener zwar nicht wie der überwundene, denn seine Kraft blieb in ihm verborgen, aber doch wie der Gezähmte, wie der dem eigenen friedlichen Willen Anheimgegebene.
Etwas wollen, das mag für uns Menschen sein, aber für ihn ist das nichts. Für ihn ist nichts. Er ist froh, wenn man ihn anbetet. O dieser Gott ist entzückt und weiß sich vor Seligkeit nicht zu fassen, wenn ich jetzt hingehe und ihm danke, nur ein bißchen, wenn auch ganz oberflächlich, danke. Gott ist so dankbar. Ich möchte wissen, wer dankbarer wäre.
Darum kann unseres Erachtens kein Unternehmen dankbarer begrüßt werden, als die Absicht, den breitesten Volksmassen die Möglichkeit zu geben, gute Musikaufführungen zu genießen. Man mag darüber streiten, ob die Oper z.B. an sich eine ideale Kunstform ist oder nicht, das eine kann nicht zweifelhaft sein, daß der Erziehungswert gerade der Oper für das Volk ungemein hoch einzuschätzen ist.
Hier fühle ich erst recht, was es sagen will, den Pardisesgarten, jener stillen und reinen Freuden hinter sich zu haben. Ihr ewig dankbarer Ludwig.« Dieser junge Mann beste Frau Gräfin, taugt nicht in die große Welt, äußerte Georgine. Wer in diesen Jahren sich in ihr nicht heimisch fühlt, wird sie später schwerlich lieb gewinnen.
Diese gebildete Fürstin, deren Geist und edles Herz noch heute im treuen Andenken von Stadt und Land fortlebt, empfing den Grafen mit Güte und dankbarer Erinnerung. Ich komme, Ihre Durchlaucht um die Gnade zu bitten, mich eine Zeitlang hier aufhalten zu dürfen, sagte Ludwig nach der ersten Begrüßung. Ich suche mit einer Gefährtin von hoher Geburt die Einsamkeit, die tiefste Stille.
Sie nahm sich meiner gütig an, wie griff sie gnädig und zart, in dankbarer Gewährung, meine arme Gabe auf, deren Not sie nicht ahnte.
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