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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Da stellen sich Worte ungerufen ein; die Dämonen erheben sich aus dem Schlummer. Stanhope schellte dem Diener, ließ die Lichter anzünden und Holz ins Kaminfeuer legen. Gleich darauf wurde der Hofrat Hofmann gemeldet; der Lord sagte, er sei nicht zu sprechen, gab auch Befehl, niemand mehr vorzulassen.
Lief hin und her, stieß eine Lade zu, rührte Gegenstände an, aber bei einem neuerlichen Schrei blieb er stehen und sagte: »Hören Sie, Mann? Begreifen Sie, was wir tun? Begreifen Sie, was gelitten wird auf der Erde immerzu? Was die unerbittliche Natur uns leiden macht und dann der Mensch? Was die Dämonen uns leiden machen und die Träume? Was das Fleisch uns leiden macht und der Geist?
Aber es kann nicht so einfach zugehen, daß uns dieses Moment für sich allein die Projektionsschöpfung der Dämonen begreiflich mache.
Mit dieser Einsicht wären wir bei der Bestätigung der Auffassung Wundts angelangt, welche das Wesen des Tabu, wie wir gehört haben, in der Angst vor den Dämonen findet.
Die Welt soll nicht so rasch zum Ziele, als wir denken und wünschen. Immer sind die retardierenden Dämonen da, die überall dazwischen und überall entgegentreten, so daß es zwar im ganzen vorwärts geht, aber sehr langsam. Leben Sie nur fort und Sie werden schon finden, daß ich recht habe.« Die Entwicklung der Menschheit scheint auf Jahrtausende angelegt, sagte ich.
Ich habe Bücher über schwarze Magie gelesen, in denen von Exorzisten die Rede ist, die Gewalt hatten über den Teufel und die Dämonen. Ich glaube, solch ein Mensch ist er. Ach, mir ist plötzlich, als müßt ich mir alles von der Seele reden. Sie haben etwas an sich, Dietrich Oberlin, das einen dazu verführt.
Er hatte dich auf den großen, erlösenden Weg der Buße geführt. Sage ihnen, daß du es weißt, daß in der Verheimlichung keine Erlösung liegt. Die Dämonen lieben die Finsternis. Laß sich die Hände deiner Richter nur um die Geißel ballen! Die Strafe wird wie lindernder Balsam auf die Wunden der Sünde fallen. Dein Herz sehnt sich nach dem Leiden.
In der ersten grossen Entwicklungsperiode des Christentums, die bis zum Untergang des weströmischen Reiches zu rechnen ist, verband sich der christliche Glaube mit dem römisch-hellenischen, sowie orientalischen an die alten Götter und Dämonen. Die philosophischen Spekulationen der Gnostiker und Manichäer über den Ursprung und das Wesen des Bösen berührte wenig den Volksglauben, dem die christlichen Priester im Gegenteil Concessionen zugestehen mussten, um den Übertretenden die Heilsbotschaft begreiflich zu machen. Die Existenz der alten Götter wurde nicht geleugnet, aber sie wurden als böse Dämonen erklärt oder wohl gar mit dem Namen von Heiligen in Verbindung gebracht. Diente doch die Statue des jugendlichen Hermes Κριοφόρο
„Möchten sie,“ sprach er leise, „die Dämonen der Revolution hinausführen auf die Schlachtfelder des nationalen Ruhms, damit ihre gewaltige Kraft sich zu immer festerer Erstarkung des Kaiserthums entwickele.“ Er schwieg noch einige Augenblicke
Die Projektion der unbewußten Feindseligkeit beim Tabu der Toten auf die Dämonen ist nur ein einzelnes Beispiel aus einer Reihe von Vorgängen, denen der größte Einfluß auf die Gestaltung des primitiven Seelenlebens zugesprochen werden muß. In dem betrachteten Falle dient die Projektion der Erledigung eines Gefühlskonfliktes; sie findet die nämliche Verwendung in einer großen Anzahl von psychischen Situationen, die zur Neurose führen. Aber die Projektion ist nicht für die Abwehr geschaffen, sie kommt auch zu stande, wo es keine Konflikte gibt. Die Projektion innerer Wahrnehmungen nach außen ist ein primitiver Mechanismus, dem z.
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