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Aktualisiert: 27. Juni 2025


An der Leiche der geliebten Person ersann er die Geister, und sein Schuldbewußtsein ob der Befriedigung, die der Trauer beigemengt war, bewirkte, daß diese erstgeschaffenen Geister böse Dämonen wurden, vor denen man sich ängstigen mußte.

Der Tommy hatte meine Frage überhört; er hatte eine neue Karte aus dem Mützenfutter gekramt, und diesmal war es die richtige: »Deutsche Soldaten erschießen einen fünfjährigen Knaben, nachdem sie ihm die Ohren abgeschnitten habenIch brüllte vor Wut laut auf, als ich dieses Bild sah. O, diese deutschen Dämonen wie lechzte ich nach ihrem Blut! Weshalb stellte man uns ihnen noch nicht gegenüber?

Es ist das, was die Toren Zauber nennen und wovon sie meinen, es werde durch die Dämonen bewirkt. Nichts wird von Dämonen bewirkt, es gibt keine Dämonen. Jeder kann zaubern, jeder kann seine Ziele erreichen, wenn er denken kann, wenn er warten kann, wenn er fasten kann." Kamala hörte ihm zu. Sie liebte seine Stimme, sie liebte den Blick seiner Augen.

In diesem Wort und in dem System, das es bezeichnet, drückt sich ein Stück Seelenleben aus, dessen Verständnis uns wirklich nicht nahe gerückt erscheint. Vor allem sollte man meinen, daß man sich diesem Verständnis nicht nähern könne, ohne auf den für so tiefstehende Kulturen charakteristischen Glauben an Geister und Dämonen einzugehen.

So treten in der vierten Abteilung der siebenten Zone gehörnte Teufel auf, welche mit langen Peitschen die Kuppler und Verführer geisseln. Sie treten vor das Bewusstsein dieser Sünder als der Zorn der betrogenen Verwandten, Dämonen einer ewigen Rache.

Wir warfen uns zu Boden, beteten zu Schiwa und Wischnu, daß sie diesen Luftdämon vernichten mögen, und mit ihm die deutschen Dämonen! ... Am Morgen wurden wir weitergetrieben, immer weiter nach Norden. Etliche von uns fielen um, erschöpft vor Kälte und Hunger, und wir durften ihnen nicht helfen. Mögen die guten Götter sich ihrer Seelen erbarmt haben!

Sie reichte Ollivier ihre Hand, auf welche dieser seine Lippen drückte. „Es scheint,“ sagte der Kaiser, „als ob gerade in diesem Augenblick, in welchem das Glück uns lächelt, die finsteren Dämonen der Revolution von Neuem ihr Haupt erheben, hoffentlich zum letzten Mal.

Frau Stemma blickt hin und bemerkt in ihrer ruhigen Weise: 'Ich meine, sie sind es selber', und richtig tanzten sie auf dem Hügel wie Dämonen um den Brand. Da lärmt es auf dem Platz.

Der Künstler kommt immer mehr in eine Verehrung der plötzlichen Erregungen, glaubt an Götter und Dämonen, durchseelt die Natur, hasst die Wissenschaft, wird wechselnd in seinen Stimmungen, wie die Menschen des Alterthums, und begehrt einen Umsturz aller Verhältnisse, welche der Kunst nicht günstig sind, und zwar diess mit der Heftigkeit und Unbilligkeit eines Kindes.

Die Phantasie vieler christlichen Heiligen war in ungewöhnlichem Maasse schmutzig; vermöge jener Theorie, dass diese Begierden wirkliche Dämonen seien, die in ihnen wütheten, fühlten sie sich nicht allzusehr verantwortlich dabei; diesem Gefühle verdanken wir die so belehrende Aufrichtigkeit ihrer Selbstzeugnisse.

Wort des Tages

insolenz

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