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Aktualisiert: 17. Mai 2025
"Par mon chief", fait elle, "ie vous en croy bien que les lettres dient ainsi. Autre fois en ay ie ouy parler, et saues vous comment len appelle cest perron?" "Nenil, certes", fait il. "Saches," fait elle, "que len lappelle le Perron du Cerf. La raison pourquoy il a le surnom du cerf ne say ie mie.
Das Profil Wilhelms II. stand scharf gegen den hellen Hintergrund. Ich sah, wie er das Sektglas wieder und wieder zum Munde hob und wie er lachte, der kleine dicke Herzog von Croy, der ihm gegenüber saß, liebte derbe Späße, aber es war das Lachen eines Ausgelassenen, das mit Heiterkeit nichts zu tun hat.
Auf den Treppenstufen standen die Jäger der Herzoge von Croy, von Ratibor, von Rheina-Wolbeck, der Fürsten Bentheim und Salm; mit kostbaren Gobelins, alten Venetianer Spiegeln, Waffen aller Länder und Zeiten, goldenen und silbernen Schaugefäßen waren die Säle geschmückt, aber die Fülle der Edelsteine auf den Köpfen, den Schultern, und den Armen all der schönen, rassigen Frauen überstrahlte alles.
Solche Neuigkeiten eröffneten denn auch das heutige Gespräch, Neuigkeiten, unter denen =die=, »daß der Rittmeister von Schenk vom Regiment Garde du Corps der Prinzessin von Croy eine Serenade gebracht habe« die weitaus wichtigste war, ganz besonders als sich nach einigem Hin- und Herfragen herausstellte, daß der Rittmeister von Schenk in den Rittmeister von Schach, das Regiment Garde du Corps in das Regiment Gensdarmes, und die Prinzessin von Croy in die Prinzessin von Carolath zu transponiren sei.
Nach dieser Verabredung gingen sie still ins Schloß zur Hintertür ein. Der Erzherzog gönnte Bella auf seinem Bette einige Ruhe, gab ihr Erfrischungen und verließ sie endlich recht ungern, um über die Schicksale der Welt zum erstenmal einen Rat zu hören und eine Tat auszuführen. Die Versammlung bestand aus Adrian, Chievres, Wilhelm von Croy, dessen Neffen, und Sauvage.
Il me semble que ce soit songe". "Ie ne scay que ien die", fait la damoiselle, "mes certes cest la greigneur merueille que ie ia cuidasse veoir. Et saches que pour cest cerf, que vous auez veu, est le perron appelles le Perron du Cerf pour ce quil y vient souuent". "Ie le croy bien", fait le Morholt.
Als der Graf von Croy, der ihr Wohnung in seinem Palast angeboten hatte, vor ihr erschien und sie fragte, ob sie den jungen Prinzen zu sehen begehre, da zuckte es auf in Johannas Gesicht, wie wenn eine Fackel durch einen finstern Raum fällt. Dann aber entgegnete sie kopfschüttelnd und mit kaltem Ausdruck, sie wolle Don Carlos nicht sehen.
Er mußte fortgetragen werden und lag lange darnieder. Viele Wochen später gab der Graf von Croy ein großes Maskenfest, welches drei Tage währte. Die Musik und das Lachen der Gäste tönte bis in die Zimmer der Infantin. Als Jan Dalaunes vor seiner Herrin erschien, entsetzte er sich, denn so durchwühlt und erregt hatte er sie niemals gesehen.
"Dame, nous ne sauons a qui, mais tant vous disons nous bien quil nest mie de nostre rote ne de la compaignie le roy". "Or croy ie", fait elle, "quil est a aucun cheualier errant qui sest endormis pres de cy en aucun lieu; or vous souffres et ie iray veoir entre moy et .ij. de ces dames pour sauoir se nous le trouuerions". "Dame", font ilz, "aies et nous vous attendrons". Lors prent la royne .ij. de ces dames et sen uait tout selon le ruissel de la fontaine, et tant quelle treuue le haubert et le heaume et le glaiue monseigneur Yuain.
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