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Aktualisiert: 26. Mai 2025
"Par mon chief", fait elle, "ie vous en croy bien que les lettres dient ainsi. Autre fois en ay ie ouy parler, et saues vous comment len appelle cest perron?" "Nenil, certes", fait il. "Saches," fait elle, "que len lappelle le Perron du Cerf. La raison pourquoy il a le surnom du cerf ne say ie mie.
Für den Engländer ist die Moral noch kein Problem... George Sand. Ich las die ersten lettres d'un voyageur: wie Alles, was von Rousseau stammt, falsch, gemacht, Blasebalg, übertrieben. Ich halte diesen bunten Tapeten-Stil nicht aus; ebensowenig als die Pöbel-Ambition nach generösen Gefühlen.
Der Name Schriftsteller ist nicht so eingebürgert bei uns, wie das homme de lettres bei den Franzosen, welche überhaupt als Schriftsteller zünftig sind und in ihren Arbeiten mehr hergebrachtes Gesetz haben, ja, bei denen man auch fragt: "Où avez-vous fait votre philosophie? Wo haben Sie Ihre Philosophie gemacht?", wie denn ein Franzose selbst viel mehr von einem gemachten Manne hat.
So erzählt er z.E. die Fabel von der Ino und die Fabel von der Antiopa, zuerst nach dieser und darauf in einem besondern Abschnitte nach der Behandlung des Euripides. Fußnote "Lettres familières".
Montesquieu, der schon in seinen =lettres persanes= die Kirche empfindlich getroffen hatte, lenkte durch seinen esprit des lois die Blicke der Nation aus den Staat; Rousseau untersuchte in seinem =contrat social= das Fundament der politischen Gesellschaft; Voltaire, der Alleinherrscher seiner Zeit, lag sein langes Leben hindurch mit den Ungeheuern der Finsternis im Kampf, die er spielend erlegte; die Encyklopädisten unterwarfen alles Gegebene den dekomponierenden Operationen ihres Verstandes; Beaumarchais untergrub durch seine Komödie »die Hochzeit des Figaro« den Adel: so nahm in allem das Subjekt die Autonomie in Anspruch und nichts galt mehr, als was sich vor Vernunft und Menschengefühl rechtfertigen konnte.
Nun denn, wir sind in unsrem Haupt und Führer empfindlich gekränkt worden und haben denn auch aus eben diesem Grunde nicht viel weniger als eine kleine Theateremeute gehabt. =Das= also, hieß es, seien die neuen Zeiten, =das= sei das bürgerliche Regiment, =das= sei der Respekt vor den preußischen ›belles lettres et beaux arts.‹ Eine ›Huldigung der Künste‹ lasse man sich gefallen, aber eine Huldigung =gegen= die Künste, die sei so fern wie je.«
Der Lebhafte wird Feuer und Flamme gegen den, der ihm zu lau sich zu betragen scheinet: und der Laue wird kalt wie Eis, um jenem soviel Übereilungen begehen zu lassen, als ihm nur immer nützlich sein können. Fußnote S. die Unterredungen hinter dem "Natürlichen Sohne", S. 321-322 d. Übers. "Petites Lettres sur de grands Philosophes", Lettr.
"Ne vees vous", fait elle, "que ces lettres dient que ia nul ny remaindra qui ne soit mors ou mehaignies, ou quil ny perde du sang?" "Ouil, voir", fait il, "ie le voy, mes cuides vous se dieu vous gart que tout soit verite quanques lettres dient?" "Ouil", fait elle, "voirement est ce verite, et ie le croy bien. Et pour ce ny remaindroye ie en nulle maniere."
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