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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Und du, o Königin der Nacht dort oben, Sieh keuschen Blicks aus deinem blassen Kreis Den Namen deiner Jägrin hier erhoben. O Rosalinde! sei der Wald mir Schrift: Ich grabe mein Gemüt in alle Rinden, Daß jedes Aug, das diese Bäume trifft, Ringsum bezeugt mag deine Tugend finden. Auf, auf, Orlando! rühme spät und früh Die schöne, keusche, unnennbare "sie". Corinnus.
Schwitzen die Hände unserer Hofleute etwa nicht, und ist das Fett von einem Schafe nicht so gesund wie der Schweiß von einem Menschen? Einfältig! einfältig! Einen besseren Beweis! her damit! Corinnus. Auch sind unsre Hände hart. Probstein. Eure Lippen werden sie desto eher fühlen. Wiederum einfältig! Einen tüchtigeren Beweis! Corinnus. Und sind oft ganz beteert vom Bepflastern unsrer Schafe.
Heda, Tölpel. Rosalinde. Still, Narr! Er ist dein Vetter nicht. Corinnus. Wer ruft? Probstein. Vornehmere als Ihr. Corinnus. Sonst wären sie auch wahrlich sehr gering. Rosalinde. Still, sag ich Euch! Habt guten Abend, Freund! Corinnus. Ihr gleichfalls, feiner Herr, und allesamt. Rosalinde.
Ja, tut das, guter Probstein. Seht, wer kommt da? Ein junger Mann und ein alter in tiefem Gespräch. Corinnus. Dies ist der Weg, daß sie dich stets verschmäht. Silvius. O wüßtest du, Corinnus, wie ich liebe! Corinnus. Zum Teil errat ich's, denn einst liebt ich auch. Silvius.
Wenn du dafür nicht in die Hölle kommst, so will der Teufel selbst keine Schäfer; sonst sehe ich nicht, wie du entwischen könntest. Corinnus. Hier kommt der junge Herr Ganymed, meiner neuen Herrschaft Bruder. "Von Ost bis West, in beiden Inden Ist kein Juwel gleich Rosalinden; Ihr Wert, beflügelt von den Winden, Trägt durch die Welt hin Rosalinden.
Ich will dich mit Gift bedienen, oder mit Bastonaden, oder mit dem Stahl; ich will eine Partei gegen dich zusammenrotten, dich mit Politik überwältigen; ich will dich auf hundertundfünfzig Arten umbringen: darum zittre und zieh ab. Käthchen. Tu es, guter Wilhelm. Wilhelm. Gott erhalt Euch guter Dinge, Herr. Corinnus. Unsre Herrschaft sucht Euch. Kommt! geschwind! geschwind! Probstein.
Ihr sagtet mir, bei Hofe grüßt Ihr nicht, ohne Eure Hand zu küssen. Das wäre eine sehr unreinliche Höflichkeit, wenn Hofleute Schäfer wären. Probstein. Den Beweis, kürzlich, den Beweis? Corinnus. Nun, wir müssen unsre Schafe immer angreifen, und ihre Felle sind fettig, wie Ihr wißt. Probstein.
Von mir euch alles gern zu Dienste steht. Rosalinde. Wer ist's, der seine Herd' und Wiesen kauft? Corinnus. Der junge Schäfer, den ihr erst gesehn, Den es nicht kümmert, irgendwas zu kaufen. Rosalinde. Ich bitte dich, besteht's mit Redlichkeit, Kauf du die Meierei, die Herd' und Weiden; Wir geben dir das Geld, es zu bezahlen. Celia.
Aber alles ist reizend, wo Jugend obenauf sitzt und die Zügel lenkt. Wer kommt hier? Corinnus. Mein Herr und Fräulein, ihr befragtet oft Mich um den Schäfer, welcher Liebe klagte, Den ihr bei mir saht sitzen auf dem Rasen, Wie er die übermütge Schäfrin pries, Die seine Liebste war. Celia. Was ist mit ihm? Corinnus.
Ferner in Betracht, daß es auf dem Lande ist, steht es mir an; aber in Betracht, daß es nicht am Hofe ist, wird es langweilig. Insofern es ein mäßiges Leben ist, seht Ihr, ist es nach meinem Sinn; aber insofern es nicht reichlicher dabei zugeht, streitet es sehr gegen meine Neigung. Verstehst Philosophie, Schäfer? Corinnus.
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