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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Claudius' Spuren folgend, schlang der roemische Senat um Italien jenes Strassen- und Festungsnetz, dessen Gruendung frueher beschrieben ward und ohne das, wie von den Achaemeniden bis hinab auf den Schoepfer der Simplonstrasse die Geschichte aller Militaerstaaten lehrt, keine militaerische Hegemonie bestehen kann.

Ja doch, was tatst du; sahst du irgendwas? Lucius. Nichts auf der Welt. Brutus. Schlaf wieder, Lucius. Heda, Claudius! Du, Bursch, wach auf! Varro. Herr? Claudius. Herr? Brutus. Weswegen schriet ihr so in eurem Schlaf? Varro und Claudius. Wir schrieen, Herr? Brutus. Ja, saht ihr irgendwas? Varro. Ich habe nichts gesehn. Claudius. Ich gleichfalls nicht. Brutus.

Nun ich ein Herz gefaßt, verschwindest du; Gern spräch ich mehr mit dir noch, böser Geist. Bursch! Lucius! Varro! Claudius! wacht auf! Claudius! Lucius. Die Saiten sind verstimmt. Brutus. Er glaubt, er sei bei seiner Laute noch. Erwache, Lucius! Lucius. Herr? Brutus. Hast du geträumt, daß du so schrieest, Lucius? Lucius. Ich weiß nicht, mein Gebieter, daß ich schrie. Brutus.

Da indes Lucullus' Auftrag auf Fuehrung des Krieges gegen Mithradates ging und er hieran anzuknuepfen wuenschte, so zog er es vor, einen seiner Offiziere, Appius Claudius, an den Grosskoenig nach Antiochien zu senden, um Mithradates' Auslieferung zu fordern, was denn freilich zum Kriege fuehren musste. Der Entschluss war ernst, zumal bei der Beschaffenheit der roemischen Armee.

Hannibal brachte also einen betraechtlichen Getreidetransport zusammen und wies die Kampaner an, ihn bei Benevent in Empfang zu nehmen; allein deren Saumseligkeit gab den Konsuln Quintus Flaccus und Appius Claudius Zeit herbeizukommen, dem Hanno, der den Transport deckte, eine schwere Niederlage beizubringen und sich seines Lagers und der gesamten Vorraete zu bemaechtigen.

Ich hörte einmal die Geschichte von einem reichen Patrizier im alten Rom, Valerius Asiaticus; der besaß einen so herrlichen Hügelgarten, daß er den Neid des Kaisers Claudius erweckte, der ihn auf unbewiesene Verleumdungen hin zum Tod verurteilte. Da man ihn die Todesart wählen ließ, entschied er sich für die Verbrennung.

Obgleich die Zeichnung ein Skelett darstellt, ist der Tod gar nicht schrecklich anzusehen, streng, aber freundlich steht er da. Mit Freund Hein verkehrte Claudius auf vertrautem Fuße. Er war ihm der Freund Hein trotz aller Schmerzen, aller Dunkelheiten, die er bringt. Sein »Abendlied« gehört zu den deutschesten deutschen Gedichten. Sein »Rheinweinlied«: das trunkenste Trinklied.

Am Horizont in diesem Jahr Ist es geblieben, wie es war. M. Claudius. 1. DER JUNGE GARNMACHER F

Titinius und Messala. Mein Feldherr, gute Nacht! Brutus. Lebt alle wohl. Brutus. Gib das Gewand, wo hast du deine Laute? Lucius. Im Zelte hier. Brutus. Wie? Schläfrig? Armer Schelm, Ich tadle drum dich nicht; du hast dich überwacht. Ruf Claudius her und andre meiner Leute, Sie sollen hier im Zelt auf Kissen schlafen. Lucius. Varro und Claudius! Varro und Claudius kommen. Varro. Ruft mein Gebieter?

Marcus Octavius ward auf Gracchus' Befehl durch die Gerichtsdiener von der Tribunenbank entfernt und hierauf unter allgemeinem Jubel das Ackergesetz durchgebracht und die ersten Teilungsherren ernannt. Die Stimmen fielen auf den Urheber des Gesetzes nebst seinem erst zwanzigjaehrigen Bruder Gaius und seinem Schwiegervater Appius Claudius.

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