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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Desto besser; und nun zum Hause, daß wir das rasch besorgen, denn ich möchte so bald als möglich in Santa Clara sein.« »In Santa Clara?« rief Felix und sah rasch zu ihm auf; »willst Du dorthin zurück?« »Fürchtest Du Dich vor dem Platz?« lachte Günther; »die Frau Gräfin hat Dir doch am Ende imponirt.« »Du hast Recht,« sagte Felix finster »wen hätte ich zu scheuen?
Erst als er ihr die Hand hinstreckte und lächelnd sagte: "Ich habe deinen Brief erhalten, Clara, und bin selbst gekommen, ihn zu beantworten" sprang sie mit einem Ruf der Ueberraschung in sichtlicher Verlegenheit auf.
einem Töchterchen entbunden, welches in der hl. Taufe den Namen Clara einem Töchterchen entbunden, welches in der hl. Taufe den Namen Klara irdisches kleines schwaches Herz ... Nach drei Seiten schrieb der irdisches kleines schwaches Herz ...« Nach drei Seiten schrieb der
Clara starret, Tod im Antlitz, Kaltumflirret, nachtumwoben; Ohnmacht hat das lichte Bildnis In ihr dunkles Reich gezogen. Endlich weicht der Nebelschlummer, Endlich schlägt sie auf die Wimper; Aber Staunen will aufs neue Ihre holden Augen schließen.
Er griff nach Hut und Stock. "Adieu, Clara," sagte er und gab ihr die Hand, "leb' wohl! Ich habe gesehen, daß du nicht unglücklich bist. Du bist unzufrieden, natürlich du bist ja nicht frei. Aber wer kann dir da helfen, wenn du es nicht selbst tust?" Sie war vollständig verwirrt.
»Ist dieses das Hôtel?« fragte dieser rasch. »Aufzuwarten,« sagte der Wirth, und überflog mit einem lächelnden Blicke die um die Thür hergestreute Bagage; »Hôtel zum Hoffnungsanker in Santa Clara. Wollen Sie ein Bett?« »Ich wünschte ein Zimmer allein, wo möglich mit Cabinet vorn heraus und im ersten Stock.«
Es war ihr zweites Mittel, mit diesem Manne fertig zu werden. Ihr drittes und letztes waren die Tränen. Aber zu diesem wollte sie erst greifen, wenn alle anderen erschöpft waren. "Ja, Clara, wenn du nicht weißt, was du tun sollst, wer soll es dann wissen?" Sie sah ihn an mit ihren hellen Augen, wie ein hilfloses Kind. "Du bist doch hergekommen, um mir zu helfen." Er stand auf.
»Allerdings; Einzelverhör hat überhaupt viele Vortheile, bitte schicken Sie einmal die Leute herauf, daß man vor allen Dingen ihre Gesichter zu sehen bekommt.« »Aber nicht hier, Väterchen, nicht wahr nicht hier in meiner Stube?« bat Clara »ich würde den fatalen Gedanken im Leben nicht wieder los.«
»Gewiß für mich, Väterchen,« rief Clara, rasch von ihrem Sitze aufspringend »siehst Du, der Onkel hat mich doch nicht ganz vergessen mit meinem Fest, und mir Gruß und Geschenk geschickt.«
Dann erhob sie sich, setzte sich neben Clara, streichelte die Stirn der Freundin und sagte: »Sprich mal mit ihm. Er soll zu uns kommen. Ich will es durchsetzen.« Clara umschlang sie mit beiden Armen und küßte sie dankbar.
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