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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Daß du den Christus in ihm, daß du dich als Christus in ihm findest. Wer in das, was von Göttlich-Geistigem heute erfahren werden kann, nur fühlend sich versenken, nicht erkennend eindringen will, gleicht dem Analphabeten, der ein Leben lang mit der Fibel unterm Kopfkissen schläft.

"Bravo! ... der Spaniol hat Recht! ... Die Schwarzröcke können uns vom Leibe bleiben! ... Christus hat Vieles gesagt, woran seine Nachfolger niemals oder selten denken!" schreien die Gefangenen. "Die protestantischen Geistlichen sind hierin besser!" versichert der alte Paul.

Zu seinen Häupten, in einem Halbkreise von silbernen Armleuchtern, auf umflorten Postamenten, stand Thorwaldsens Segnender Christus. Die Blumengebinde, die Kränze, Körbe und Sträuße, standen und lagen an den Wänden entlang, auf dem Fußboden und auf der Steppdecke; Palmenwedel lehnten an der Bahre und neigten sich über des Toten Füße.

Es könnte doch aber eine Zeit kommen, dass wir wüssten,“ argumentirte der Freund. „Und wäre es nicht denkbar, dass besonders begnadete Genies, sagen wir Shakespeare, Goethe, Christus, Vieles vorgeahnt haben? Auch Geheimnisse wieder verloren gingen? Waren doch schon die Phänomene des Hypnotismus, der Autosuggestion den Alten bekannt?

In einer neuen Gruppe von Bildern, welche Heilungen von allerlei Besessenen darstellen, erscheint der Teufel als Urheber der Krankheit. Die bekannteste darunter ist das Wunder zu Gerasa, ein, wie es scheint, schon früh, vielleicht im fünften Jahrhundert, behandeltes Thema; und wenn wir dieses erst jetzt betrachten, so geschieht es deshalb, weil die Darstellung ihrer Entstehung nach auf Byzanz weist, dazu das historische, nicht das symbolische Element betont. In allen Bildern dieser Art ist das von Christus vollzogene Wunder die Hauptsache. Um es begreiflich zu machen, entschweben dem Munde der Besessenen kleine Dämonen, welche sich auf eine Herde Schweine stürzen. Auf einer byzantinischen Elfenbeinarbeit aus dem fünften Jahrhundert lässt der unbekannte Künstler den Dämon aus dem Munde des Besessenen entschweben, und eine Herde Schweine sich in das Wasser stürzen, um anzudeuten, dass der böse Geist in diese Tiere gefahren ist.

Was ihr aber zur größten Zierde dient, sind Christus und seine Apostel, die Reihe her an den Pfeilern des Schiffs, nach Zeichnungen Raffaels farbig in Lebensgröße gemalt.

Der allgemein übliche Ausdruck Abessinien jedoch ist aus dem arabischen Habesch abgeleitet. Zu Axum hatte sie im 11. Jahrhundert vor Christus ihren Thron aufgeschlagen; dort herrschte sie, ihr Volk beglückend, voller Milde und Güte.

Hier wurde ich wieder zu sehr an die Komödie gemahnt. Ich habe noch nichts über die Einrichtung des Theaters gesagt, dies fand ich geradezu sublim. Sie doch auch? Die Szene des Gerichts. Pontius auf dem Balkon, unter demselben der gefesselte Christus, zur Rechten das Volk, zur Linken die Priester, das war doch ein großartiger Eindruck.

Wir haben jedoch einen Gott und einen Heiland, Jesus Christus; nur in den gleichgültigeren Gebräuchen unterscheiden wir uns von einanderdie protestantischen Priester halten zum Beispiel die schwarze Farbe für unumgänglich nothwendig zu ihrem Ornatdie katholischen nehmen andere.

Nach diesen Worten verließ die unerschrockene Frau das Gemach, und bleich, zitternd und verzehrt von Wut stand der Gemaßregelte da. Noch einmal aber nahm der Pastor das Wort und hub an: „Lieber Herr von Brecken, es giebt für jeden, der fehlte, bei unserm Herrn Jesus Christus

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