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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Für Christus und einige der vornehmsten Apostel, namentlich Petrus, hatte die historische Tradition in der vorausgegangenen Zeit die Vorbilder festgestellt; im Übrigen sind fast alle anderen Gestalten schemenhafte Nachbildungen heidnischer Vorbilder.

Ich habe ihn denn auch recht freundlich behandelt. Er ist ja doch ein ganz eingeschüchterter, ängstlich gewordener Mensch, er hat Bedürfnis nach einem aufmunternden Wort, nach etwas Güte und Wohlwollen. Da habe ich ihn denn, wie gesagt, freundlich behandelt. Nun, leben Sie wohl, mein Kind, Christus sei mit Ihnen, bleiben Sie gesund. Mein Täubchen Sie!

Du aber übtest nur Gewalt als Block und Henker-Rächer, Uns nicht besänftigend mit Balsamguß und Trostes Gnade. Christus! Wie hofften wir, daß herrlich du uns einst erschienest! Christus! Wie wünschten wir, daß du ein Bruder mit uns weintest! Christus! Wie flehten wir, daß du dem zornigen Gott uns eintest! Christus! Wie zittern wir, daß herrlich du dereinst erscheinest!

Christus und die Samariterin. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.

Man nehme sein Bild, seine Photographie, seine Totenmaske und lege sie neben die Bilder jener Menschen, in denen er sein Ideal geformt: neben Aljoscha Karamasoff, neben den Staretz Sossima, den Fürsten Myschkin, diese drei Skizzen zum russischen Christus, zum Heiland, die er entworfen. Und bis ins Kleinste wird hier jede Linie Gegensatz sagen und Kontrast zu ihm selbst.

Sie existirte schon tausend Jahre vor Christus, zählt somit jetzt achtundzwanzig Jahrhunderte und hieß die tyrrhenische Straße. Der Ort Vallauris, so unscheinbar er auch ist, hat es verstanden, jetzt eine gewisse Berühmtheit zu erlangen.

Dann bekam sie es wieder; aber Christus riet ihr, wenn sie von der Operation Seitenstechen empfinde, sich zur Ader zu lassen. Andere, die nicht so schwärmerisch waren, beschäftigten sich in ihren Gedanken fortwährend mit Männern, und als Abraham a St.

Auf die Kirche zu kam mühsam atmend ein großmächtiger Pfarrer, dessen ausgeprägte Rückenverlängerung sich stark hin und her bewegte, denn er hatte Plattfüße. Ein kleines Mädchen sprang zu ihm hin: ,,Gelobt sei Jesus Christus", knickste und gab ihm die Hand. ,,In Ewigkeit. Amen." Der Pfarrer schlug das Kreuz und hielt Herrn Mager seine Horndose hin.

Die Kirche verfehlt nicht, unser Mitgefühl für diese Leiden in Anspruch zu nehmen und betrachtet dann Jesus ganz als Mensch. Den Pfaffen ist Christus bald Gott, bald Mensch, wie sie es eben für ihren Hokuspokus brauchen. Jesu trostreiche Lehre verbreitete sich mit großer Schnelligkeit.

Ohne Widerspruch war der wilde Mensch sogleich wie der folgsamste Hund verschwunden. Hierauf küßte die schmutzstarrende Sünderin, der das verfilzte, schwarze Haar über die breiten Hüften hing, mit den Worten »Gelobt sei Jesus Christusdem Priester die Hand. Gleich darauf brach sie in Tränen aus. Sie sagte, der Priester habe ganz recht, wenn er sie mit harten Worten verurteile.

Wort des Tages

mützerl

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