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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Laß Erd und Welt, So kann der Fromme sprechen, Laß unter mir den Bau der Erde brechen! Gott ist es, dessen Hand mich hält. Versicherung der Gnade Gottes. So hoff ich denn mit festem Muth Auf Gottes Gnad und Christi Blut; Ich hoff ein ewig Leben. Gott ist ein Vater, der verzeiht, Hat mir das Recht zur Seligkeit In seinem Sohn gegeben.

Und Jesus sprach nicht zu ihm: Er stirbt nicht, sondern: So ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Keine Szene mehr, ein Mysterium: Dieses Vorbei Christi an dem andern, dieses allerletzte Wort nach dem letzten an den Vertrauten seiner Seele. 'Was geht es dich an?! 'Bis ich komme.

Noch nie hatte jemand zwischen Austern und Mocturtle-Suppe über die Lehre Christi mit mir gesprochen. War das ein schlechter Witz? Ich begegnete einem ernsten Blick, der meine Vermutung Lügen strafte. »Wir sollen doch Christen sein, nicht heißenfuhr er fort »und der Heiland saß mit den Zöllnern bei Tisch.

Es kamen Greise, anzusehen wie alte ausrangirte Theaterfiguranten in der Tracht, mit welcher die Wachsfigurenkabinette die Jünger Christi umhängen, die das Abendmahl feiern, mit schneeweißen Perrücken und abscheulichen Flachsbärten.

Schon schritt Pater Ambros die Stufen des Altars herab, er reichte dem Büßer eben die geweihte Hostie mit den Worten: „Corpus Domine Jesu Christi custodiat animam tuam et vitam aeternam, Amen!“ Das Geräusch starker Tritte an der Kirchenthüre veranlaßte den Priester, forschend in jene Richtung zu blicken.

In diesen Tagen freuet sich der Römer noch zu unsern Zeiten, daß die Geburt Christi das Fest der Saturnalien und seiner Privilegien wohl um einige Wochen verschieben, aber nicht aufheben konnte. Wir werden uns bemühen, die Freuden und den Taumel dieser Tage vor die Einbildungskraft unserer Leser zu bringen.

Noch sei es Zeit für mich, umzukehren vom Wege der Sünde, und demütig dem zu folgen, der allein Wahrheit, Licht und Leben wäre. »Nach all dem Kummer, den du deinen Eltern bereitet hast, wirst du ihnen die Schande nicht antun, vom Altar des Herrn fern bleiben zu wollenIch schwieg auch jetzt, trotz der beziehungsreichen Pause, die er eintreten ließ. »Du wirst die Zeit bis dahin zur Einkehr, zur Buße, zum Gebet verwendenWieder eine Pause. »Und wie Gott im Himmel seine Hand nicht von dir abziehen, und Jesu Christi Blut auch dich rein waschen wird von deinen Sünden, so werden deine lieben Eltern dir verzeihn.

Laß uns« – und ihr Auge erglühte von unheimlichem Feuer – »laß uns die Ungläubigen vertilgen und über die Leichen der Feinde Christi hin den Weg zur Gnade suchenJustinian drückte ihre Hand. »Auch die Perser sind Feinde Christi, sind sogar Heiden.« – »Hast du vergessen, was der Patriarch gelehrt? Ketzer sind siebenmal schlimmer als Heiden!

Martin Behaim schreibt bei der Insel Antillia Folgendes: „Als man zählt nach Christi Geburt 734 Jahre, als ganz Hispania von den Heiden aus Afrika genommen war , da wurde bewohnt die oben beschriebene insula Antilia, genannt Septem ritade, von einem Erzbischof von Porto Portigal mit sechs anderen Bischöfen, die zu Schiffe von Hispania dahin geflohen kamen mit ihrem Vieh, Hab’ und Gut.

Dieses Mehr geht offenbar über die Konstitution der Masse hinaus. Man kann ein guter Christ sein und doch könnte einem die Idee, sich an Christi Stelle zu setzen, wie er alle Menschen liebend zu umfassen, ferne liegen. Man braucht sich ja nicht als schwacher Mensch die Seelengröße und Liebesstärke des Heilands zuzutrauen.

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