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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wie die Plastik des Quattrocento ihre Vorwürfe dem Trecento oder der Antike entlehnt, so ist es auch charakteristisch für dieselbe, daß sie in ihren Motiven äußerst bescheiden und selbst beschränkt ist und jedes Suchen nach neuen Motiven vermeidet: ihr Ziel liegt vielmehr gerade darin, das Alte in neuer Form zu geben. In den heiligen Motiven ist kaum eine wesentliche

Da konnte denn Kniep zuletzt sich nicht enthalten, in der Gegend von Alla Cava einen prächtigen Berg, welcher sich gerade vor uns scharf am Himmel abzeichnete, nicht weniger die Seiten sowie den Fuß dieser Höhe reinlich und charakteristisch im Umriß aufs Papier zu befestigen. Wir freuten uns beide daran als an dem Einstand unserer Verbindung.

Er arbeitete zuerst für kleine illustrierte Münchner Blätter, bis ihn das Ergebnis des ersten Preisausschreibens derJugendmit einem Schlage bekannt machte. Charakteristisch für ihn war die Art, wie er sich an dem Wettbewerbe beteiligte.

Unter den pragmatischen Umständen, die für die historische Entwicklung der Menschheit bis heute charakteristisch waren, war die Sprache hierfür eine notwendige Voraussetzung, woraus sich wiederum die Notwendigkeit der Schriftlichkeit ergab.

Charakteristisch für die Form der Porträtbüsten des XV. Jahrh. und für ihre Bestimmung zur Aufstellung auf Kaminen und Thürstürzen, ist die flache Endigung nach unten; diese verlangte eine Basis, welche entweder aus einem Stück mit der Büste oder als besonderer Untersatz aus bemaltem Holz gearbeitet ist.

Charakteristisch in mehrfacher Hinsicht war ein Schreiben, welches Goethe im November 1786 an den Herzog von Weimar richtete. "Wie dank' ich Ihnen," schrieb er aus Rom, "daß Sie mir diese köstliche Muße geben und gönnen. Da doch einmal von Jugend auf mein Geist diese Richtung genommen, so hätt' ich nie ruhig werden können, ohne dies Ziel zu erreichen.

Bald darauf, im Januar 1862, trat ein anderes Ereigniss ein, welches abermals eine Reise des Grossscherifs nothwendig machte, und weil es charakteristisch für die politisch-socialen Zustände des Landes ist, verdient, hier erzählt zu werden. Es hatte sich eine Art von Gegen-Sultan gebildet.

Charakteristisch ist für den Künstler das starke Halbrelief.

Es ward gleich bei seinem Auftreten behauptet, dass er gegen ein tuechtiges Stueck Geld sich den Neubuergern und der Koterie des Marius verkauft habe, und die Beschuldigung sieht sehr glaublich aus; waere sie aber auch falsch, so bleibt es nichtsdestoweniger charakteristisch, dass ein derartiger Verdacht, wie er nie gegen Saturninus und Sulpicius geaeussert worden war, an Cinna haftete.

Charakteristisch fuer Gracchus' Bestreben, den Kapitalistenstand vom Senat unabhaengig zu machen, ist dabei noch die Bestimmung, dass der voellige oder teilweise Erlass der Pachtsumme nicht mehr, wie bisher, vom Senat nach Ermessen bewilligt werden, sondern unter bestimmten Voraussetzungen gesetzlich eintreten solle.

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