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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Eine kleine Inschrift, die Barth an der Nordseite gesehen haben will, konnte ich nicht mehr entdecken. Das ganze Grab ist überhaupt in sehr zerfallenem Zustande, und rundherum mit mächtigen herabgestürzten und herabgefallenen Quadern umgeben. Einige Reisende, unter anderen della Cella, haben dies Grabmal einem Ptolemäer zuschreiben wollen, ohne indess Gründe für diese Behauptung bringen zu können.

Nachgrabungen, welche mehrere grosse Bäume blosslegten, liessen Porcher und Smith vermuthen, hier habe der Palast des römischen Gouverneurs gestanden. della Cella erwähnt hier einer Inschrift "Porticus cesarei" und hält das Gebäude für ein Caesareum; Barth meint, dass hier in der römischen Zeit, vielleicht auch schon in der ptolemaeischen, ein Marktplatz gewesen sei.

Mit diesen Worten nahm er die Fackel von der Säule und schritt quer durch den Innenraum, die Cella des Tempels, vorüber an dem zerfallenen Hauptaltar, vorbei an den Postamenten der lang herabgestürzten Götterbilder nach der Hinterseite des Gebäudes, dem Posticum. Schweigend folgten die Geladenen dem Alten, der sie über die Stufen hinunter ins Freie führte.

Von Westen nach Osten gelegen, hat der Tempel, wie durch die Nachgrabungen von Porcher und Smith jetzt zu Tage liegt, 17 Säulen auf der Längsseite und 8 Säulen auf der Breitseite, so dass 36 Säulen den Peristyl bilden. Durch zwei Säulen und zwei Mauervorsprünge kommt man von Osten in den Pronaos, der von der Cella durch zwei Mauervorsprünge, welche die Thür bilden, geschieden wird.

Als auch er die Cella des Tempels erreicht und den Alten begrüßt hatte, rief der Fackelträger mit lebhafter Stimme: »Nun, Meister Hildebrand, ein schönes Abenteuer muß es sein, zu dem du uns in solch’ unwirtlicher Nacht in diese Wildnis von Natur und Kunst geladen hast! Sprichwas soll’s geben

Und im Ganzen können wir auch nur zufrieden damit sein, denn wenn Pacho, della Cella noch hie und da schöne Wandgemälde vorfanden, wer hätte für ihre Erhaltung garantirt! Die vollendetsten Todtengewölbe und Grabkammern findet man am Nordabhange der Berge von Cyrene, auf dem Wege nach Apollonia und im uadi Bel Rhadir.

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